Titlebook: Lichtelektrische Erscheinungen; Band 8 Bernhard Gudden Book 1928 Julius Springer in Berlin 1928 Absorption.Fluoreszenz.Halbleiter.Lichtabso

Lucubrate

,„Selektive“ äußere lichtelektrische Wirkung,iden, daß die Ausbeute . in einem bestimmten Spektralgebiet ein mitunter sehr beträchtliches Maximum erreicht. Abb. 28 gibt ein Bild der spektralen Verteilung für die vier Alkalimetalle Li, Na, K, Rb. Im Fall des schwersten Alkali- metalles Cs ist das Vorhandensein einer derartigen Selektivität noch

典型

,Äußere lichtelektrische Wirkung an nichtmetallischen Oberflächen,auszulösen vermag, in denen freie oder doch sehr locker gebundene Elektronen gemeinhin angenommen werden, sondern in nicht geringerem Ausmaß auch aus Elektrolyten und Isolatoren, in denen locker gebundene Elektronen anzunehmen kein Anlaß besteht. Die Bedeutung dieser Tatsache für jede Erklärung lich

厨房里面

,Sonstiges über äußere lichtelektrische Wirkung, ein mehr oder minder dichtes Gas grenzt, sondern an eine Flüssigkeit. Man wird dabei erwarten dürfen, daß die langwellige Grenze je nach der Natur der Flüssigkeit verschieden liegt und jedenfalls gegenüber der Beobachtung im Vakuum verschoben ist, ferner daß die geringe freie Weglänge der in eine F

EXULT

Innere lichtelektrische Wirkung. Lichtelektrische Leitung in isolierenden Kristallen,e lichtelektrische Aufklärung finden, solange nicht das Wesentliche vom Unwesentlichen, die primäre Wirkung von den Folgeerscheinungen, getrennt war. Was beim Selen, beim Antimonglanz u. a. beobachtet, ja technisch längst verwertet wurde, das verhält sich zur primären lichtelektrischen Wirkung wie e

Affection

Lichtelektrische Leitung in kristallinen Halbleitern (ohne Selen),am mineralischen Sb.S. (Antimonit, Grauspießglanz) ein völlig selenähnliches Verhalten fest. 1910 fügte R. CuJ, 1915 V. Jod und HgJ., P. Cu.O hinzu. 1917 führte C. eine planmäßige Suche aus, um Stoffe zu finden, die bei ultraroter Belichtung Leitfähigkeitsänderungen zeigen, ohne die störenden Träghe

CAGE

易碎

,Sonstige Fälle innerer lichtelektrischer Wirkung,tdem zwischen Anregung und Ionisierung von Atomen oder Molekülen durch Lichtabsorption unterscheiden gelernt und müssen nunmehr bescheidener sagen, daß lichtelektrische Wirkung die Grundlage von Phosphoreszenz oder Fluoreszenz sein kann, es aber keineswegs zu sein braucht.

Kernel

Innere lichtelektrische Wirkung in Gasen, Wechselwirkungen zwischen benachbarten Atomen oder Molekülen, wie sie in flüssigen oder festen Stoffen unvermeidlich sind, durfte man hoffen, zum mindesten leicht feststellen zu können, ob und welche Absorptionsvorgänge zur Elektronenabspaltung, d. h. Ionisation führen; neben Elektronenabspaltung k