Titlebook: Lernzugänge; Integrative Pädagogi Ulrike Becker Textbook 2008 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wies

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ionspädagogik ein und verfolgt dabei folgende Fragestellung: Welche Zugangsmöglichkeiten haben Schülerinnen und Schüler mit Beeinträchtigungen im Lernen oder im Verhalten zu unserem Bildungssystem? Diese Schüler werden in der einschlägigen Literatur als „Verlierer“ der Integration bezeichnet. Mit di

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Schuldistanz,Sie traut sich nicht nachzufragen, da sie Angst hat, von ihren Mitschülern wegen ihres Hörgerätes und ihrer schlechten Aussprache gehänselt zu werden. Als sie schlechte Noten in den Arbeiten erhält, geht sie zunehmend seltener zur Schule. Sie verlässt morgens pünktlich das Elternhaus und kehrt nach Unterrichtsschluss zurück.

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Einleitung,nen Bildungssystems auf der Basis von Chancengleichheit ohne Diskriminierung ihr Recht auf Bildung realisieren können (Behörde für Schule, Jugend und Berufsausbildung Hamburg 2001, Christiani 2004, Senatsverwaltung Berlin für Bildung, Jugend und Sport 2005a). Eine der tragenden Säulen

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Textbook 2008eoretischen Diskurs innovative Organisationsstrukturen hervorgehen, die Räume für Beziehungsarbeit in Schulen garantieren. Diese werden als Lernzugänge wirksam und stellen somit den Schlüssel zum Gelingen der integrativen Pädagogik mit benachteiligten Schülern dar.

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,Integrationspädagogische Forschungen,ingerichtet. 1983/84 begann ein Modellversuch mit Integrationsklassen an der Hartenberg-Grundschule in Mainz sowie der Keune-Grundschule in Trier. 1984 startete ein weiterer Modellversuch mit dem Ziel der wohnortnahen Integration in der Robinsbalje Grundschule in Bremen (Deppe-Wolfinger/Prengel/Reis

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