Titlebook: Lernen 4.0; Aufbruch in eine neu Julia Riebel Book 2023 Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv lizenziert an Springer Fachmed

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Verantworte dich!,n betrifft auch das Bildungssystem. Lernerlebnisse binden Lehrende und Lernende als Akteur:innen ein, an die Ansprüche gestellt werden. In welchem Maße solche Ansprüche aus Verantwortung erwachsen können, die dem lernenden Selbst übertragen wird, wird in diesem Beitrag genauer beleuchtet. Selbstvera

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Wo Liebe und Freiheit sich begegnen und einander transformieren,när und Vordenker bezeichnet (Kropotkin, 2001). Seine pädagogischen Schriften stellen Schulwesen und Erziehung als solche radikal infrage und lassen ihn mit seiner Betonung von Freiheit und erfahrungsbasiertem Lernen zum Wegbereiter der Antipädagogik werden (Klemm, 1987).

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Gestaltungskompetente Lehramtsstudierende durch Lernexpeditionen?,öffnen den Lernort Schule bzw. Universität und legen den Fokus auf Eigenverantwortung sowie Reflexion aufseiten der Teilnehmenden. Die Vermutung liegt nahe, dass die Teilnehmer:innen BNE-Kompetenzen aus dem Modell nach de Haan et al. (2008) entwickeln und zu gestaltungskompetenten Individuen werden,

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,Appell zum Leben und Lernen im Spannungsfeld. Auszüge aus der Erzählung einer lebenslangen Lernerink auf die Frage betrachtet, warum einige Menschen irgendwann die Freude am Lernen verlieren. Durch die Referenz auf das Gedicht . von Dylan Thomas werden Parallelen zwischen dem Verlust von Lernfreude und dem Verlust von Lebensfreude impliziert. Bei der Suche nach einer Antwort auf die oben genannte

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Verantworte dich!,zu mindern, indem Lernen mitsamt Verantwortung im Zwischen verortet wird. Diese Argumentation gelingt insbesondere mit Blick auf die Selbstverantwortung benachteiligter Personengruppen. Bindung sowie Machtstrukturen und damit verbundene Hierarchien bieten weiterführend Anlass zur tiefer gehenden Aus

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,Was müssen Lehrende (nicht) wissen?,stattdessen die Unabhängigkeit vom Wissen des Lehrmeisters befördern. Auch wenn nur wenige empirische Ergebnisse dazu vorliegen, welches Wissen Lehrende tatsächlich benötigen, damit Lernende fachliche Erfolge verzeichnen, gibt es dennoch Hinweise darauf, dass nicht das Fachwissen, sondern eher fachd

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,Lernagilität als Einflussgröße nachhaltigen Lernens,itrag fokussiert eine strenge Konstruktdefinition von Lernagilität und beleuchtet diese vor dem Hintergrund der deutschen Hochschullandschaft. So stellt sich Reflexivität als Kernelement des hier überarbeiteten Modells von Lernagilität heraus und es wird aufgezeigt, dass Konzepte lebenslangen nachha