Titlebook: Leponex; Pharmakologie und Kl D. Naber,F. Müller-Spahn Conference proceedings 2001 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2001 Dosierung.Forschu

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Differentialindikation atypischer Neuroleptika in der Behandlung schizophrener Patienten,a zunehmend als Mittel der ersten Wahl in der Behandlung schizophrener Patienten eingesetzt. Daher ist die steigende Vielfalt der zur Verfügung stehenden atypischen Antipsychotika eine erfreuliche Entwicklung. Lange Zeit war der Einsatz mit dem zwar seltenen, aber schwerwiegenden Risiko einer Agranu

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,Lebensqualität und Neuroleptikabehandlung in der Schizophrenie — aktueller Stand der Forschung,ie stellt ein zentrales Ziel in der Behandlung und Rehabilitation dar (Angermeyer u. Katschnig 1997; Tollefson u. Anderson 1999). Auch als Bewertungskriterium hat die Messung von Lebensqualität große Erwartungen geweckt — schien es doch erstmals möglich, die subjektive Sichtweise der Patienten selbs

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,Primäre und sekundäre Konsequenzen typischer und atypischer Neuroleptika auf das subjektive kognitin machen die Exploration subjektiver kognitiver Defizite jedoch keineswegs entbehrlich. So können subjektive Störungen so spezifisch sein, dass sie mit gängigen neurokognitiven Tests nicht erfasst werden können. Verschiedene Studien an schizophrenen, aber auch gesunden Kollektiven zeigen, dass objek

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,Gewichtsveränderungen unter Neuroleptika: Epidemiologie, Regulationsmechanismen und klinische Aspekie einer schizophrenen Psychose werden die Gewichtsveränderungen allerdings anfänglich kaum bemerkt oder als eher „harmlose“ Nebenwirkung in Kauf genommen Nach einigen Monaten jedoch kann die Gewichtszunahme 20 Kilogramm und mehr betragen, und der Patient trägt neben seiner Grunderkrankung die Last

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Auftreten von Nebenwirkungen unter Clozapin-Fluvoxamin-Kombination,im Wesentlichen über CYP1A2 katalysiert wird (Chang et al. 1999; Eiermann et al. 1997; Olesen u. Linnet 2000; Schaber et al. 1998). Ein potenter Inhibitor von CYP1A2 ist Fluvoxamin (Baumann 1996; Buur-Rasmussen u. Brøsen 1999). Entsprechend erhöht dieser selektive Serotoninrückaufnahmehemmer (SSRI)