Titlebook: Leitfaden der Immunologie; Ivan M. Roitt Book 1988Latest edition Dr. Dietrich Steinkopff Verlag GmbH & Co. KG, Darmstadt 1988 AIDS.Autoimm

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,Antigen-erkennende Moleküle,mengehalten werden (Abb. 3.1). Diese Ketten können durch Reduktion der S-S-Bindung und Ansäuerung voneinander getrennt werden. Die exponiert liegende Gelenkregion ist aufgrund ihres hohen Prolingehalts räumlich ausgedehnt und deshalb gegenüber proteolytischen Einflüssen besonders empfindlich. So wir

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Antigenerkennung,n ein Molekül, das mit Antikörpern oder sensibilisierten T-Zellen reagiert, unabhängig von ihrer Eigenschaft diese primär zu generieren. Wenn letzteres etwas verwirrend klingt, hilft uns vielleicht ein Beispiel weiter. Werden einer Maus zuvor entnommene körpereigene Erythrozyten injiziert, so ist es

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Die erworbene Immunantwort,erenden Zellen (APC) gebunden und wenn nötig aufbereitet werden. Die APC müssen daraufhin mit T- und B-Zellen Kontakt aufnehmen, wodurch diese Zellen aktiviert werden. T-Helferzellen müssen bestimmte B-Zellen und Vorläufer zytotoxischer T-Zellen stimulieren. Es laufen Mechanismen ab, die durch Proli

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Die erworbene Immunantwort,r gegen Tetanustoxoid bildet dann Fluoreszein-konjugierte Anti-Tetanus-Antikörper binden, wenn sie zuvor mit dem Antigen inkubiert wurde, wodurch sie im Fluoreszenzmikroskop sichtbar gemacht werden kann.

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Die erworbene Immunantwort,henmark übernommen, wo sie während des restlichen Lebens stattfindet. Es konnte gezeigt werden, daß die hämatopoetische Stammzelle, aus der alle geformten Bestandteile des Blutes entstehen (Abb. 9.1), pluripotent ist, andere Organe besiedeln und sich durch Bildung weiterer Stammzellen selbst erneuer

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,Immunität gegen Infektionen, bei der Psittakose angewandt, indem man die Einfuhr insbesondere von Hunden und Papageien strengen Kontrollen unterwarf. Verbesserung in der Organisation des öffentlichen Gesundheitswesens (u.a. Trinkwasserversorgung, Abwasserbeseitigung, Erziehung zur Hygiene) haben dazu geführt, daß die Ausbreitu