Titlebook: Leitfaden Herztransplantation; Interdisziplinäre Be Hans H. Scheld,Dieter Hammel,Christof Schmid Book 20012nd edition Springer-Verlag Berli

恶心

Wartephase,dere auf einer intensiven Schulung des Patienten. Dieser muß in die Lage versetzt werden, frühzeitig Zeichen der Progredienz der Herzinsuffizienz zu erkennen und den Arbeitsgruppenmitgliedern im Transplantationszentrum mitzuteilen. Weiterhin ist die Erreichbarkeit im Fall eines Organangebotes zu sch

修饰

,Mechanische Ventrikelunterstützung,0 Herztransplantationszentren zu einem wachsenden Prozentsatz von Wartelistenpatienten geführt, die einer mechanischen Überbrückung bedürfen. Der Ersteinsatz eines Unterstützungssystems als Überbrückung zur Herztransplantation gelang 1969 (Cooley 1969), danach 1978 (Norman 1978) und als elektrisch a

FIR

Intraoperative Phase,ie Kenntnis des pulmonalen Gefäßwiderstands. Da sich ein Spenderherz an einen oftmals erhöhten pulmonalen Gefäßwiderstand adaptieren muß, droht die Gefahr des passageren oder fatalen Rechtsherzversagens. Wir haben es uns deshalb zur Regel gemacht, den pulmonalen Gefäßwiderstand während der Narkoseei

肥料

,Postoperative Phase/Frühkomplikationen,ienten (Deng 1995). Besonderheiten bestehen insbesondere in der perioperativen Immunsuppressionsinduktion sowie den spezifischen Hygienemaßnahmen. Im Mittelpunkt der Betreuung in der unmittelbar postoperativen Phase stehen die effektive und verträgliche Einleitung der Immunsuppression, die Stabilisi

B-cell

平静生活

Inscrutable

Nuance

cartilage

Nachsorge/Langzeitkomplikationen,ür das Transplantationsteam dar. Vor dem Hintergrund des Spenderorganmangels einerseits und den möglichen potentiellen Komplikationen im chronischen Langzeitverlauf andererseits, beinhaltet eine optimale Führung der Patienten nach orthotoper Herztransplantation eine große Verantwortung. Da in den le

肉体

Leben mit dem neuen Herzen,ystem eingebunden. Es funktioniert nur deshalb, weil die Herzkranzschlagadern sauerstoffreiches Blut aus der Empfängerkörperschlagader bekommen und der Herzrhythmus im Sinusknoten des Spenderherzens unabhängig von Nerveneinflüssen entsteht.