Titlebook: Lehrbuch der Verhaltenstherapie; Band 1: Grundlagen - Jürgen Margraf Book 20002nd edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2000 Diagnostik

结果

Fragebogen, Ratingskalen und Tagebücher für die verhaltenstherapeutische Praxishe Forschung ohne den Einsatz solcher Verfahren nicht denkbar ist, sieht die Situation in der Praxis anders aus: Hier verläuft der Einsatz von Fragebogen, Ratingskalen und Tagebüchern von jeher eher zögerlich. Die Gründe hierfür sind in mehreren Ursachen zu suchen.

commune

Book 20002nd editionen Margraf" hat es in kurzer Zeit geschafft, das Standardlehrbuch für Verhaltenstherapie zu werden. In der aktualisierten Neuauflage finden Ausbildungskandidaten und Praktiker in bewährter Form eine umfassende Darstellung von Grundlagen, Diagnostik und Rahmenbedingungen sowie eine genaue Präsentatio

美学

BOOST

Ethische Fragen an die Verhaltenstherapie Haben wir mehrere Handlungsmöglichkeiten zur Auswahl, z.B. verschiedene Therapieverfahren, müssen wir entscheiden, ob wir überhaupt etwas davon einsetzen und was wir auswählen, wenn wir uns zur Behandlung entscheiden.

BROTH

Wissenschaftstheoretische Aspekteiesen Konstruktionen und ihrem Stellenwert unerläßlich. Das kann hier nur exemplarisch geschehen. Eine Übersicht über einige der wichtigsten Fragen und Probleme im Bereich psychologischer Therapie, die v.a. durch soziale Konstruktionen, Definitionen bzw. Konventionen entschieden werden, erlaubt eine erste Orientierung.

Bother

Bouquet

Verhaltenstherapie und Allgemeinmedizinen sich nicht mit einer eng abgrenzbaren Gruppe von Krankheiten oder Organstörungen. Sie bemühen sich um den kranken Menschen in seiner gesamten aktuellen Lebenssituation, und sie stützen sich dabei auf ein breites Methodenarsenal, welches zunächst pragmatisch im Einzelfall verwendet wurde und erst nach und nach einer Evaluation zugeführt wird.

JOG

Grundprinzipien und historische Entwicklung (1992) fest, daß »Verhaltenstherapeuten glauben, sehr viel schlechter gesehen zu werden, als sie selbst sich sehen« (S. 258). Ein bemerkenswertes Beispiel zu Einstellungen gegenüber verhaltenstherapeutischen Methoden findet sich im untenstehenden Kasten »Was ist schon ein Name?«. Neben den Mißverst

ATOPY

Klassifikation psychischer Störungenst zutreffend, umfassend und rasch festzustellen. Dies gilt ebenso für Entscheidungen über Therapien oder die Erstellung von Gutachten wie für den Forschungsbereich. Ob aber klassifikatorische Ansätze hier mehr nützen oder mehr schaden, wurde lange und teilweise erbittert diskutiert.

Lumbar-Stenosis

Mißerfolge in der Verhaltenstherapiere Gruppen von Patienten mangelte. Obwohl mittlerweile in Untersuchungen auch statistische Einzelfallauswertungen üblich sind, nimmt die Beschäftigung mit Mißerfolgen auch heute in der Verhaltenstherapie noch nicht den ihr zustehenden Platz ein. Dafür gibt es viele Gründe: