Titlebook: Lehrbuch der Plasmaphysik und Magnetohydrodynamik; Ferdinand Cap Textbook 1994 Springer-Verlag Wien 1994 Kondensator.MHD.Magnetohydrodynam

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Plasma und seine Anwendungen,und negativen Chlorionen besteht, bildet ebenfalls ein Plasma, während eine in einem großen Beschleuniger erzeugte Protonenwolke, selbst wenn sie Elektronen enthält, kein Plasma bildet. Auch ein Halbleiter zeigt gewisse Plasmaeigenschaften.

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Die Bewegung geladener Teilchen in elektromagnetischen Feldern,er Plasmateilchen später noch getrennt untersuchen, wollen wir zunächst annehmen, daß sich die Teilchen so langsam bewegen, daß die hierdurch erzeugten (im wesentlichen der Teilchengeschwindigkeit proportionalen) Felder so schwach sind, daß sie neben den von außen (Elektroden, Magnetpole) vorgegebenen Feldern vernachlässigt werden können.

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Die Bewegung geladener Teilchen in elektromagnetischen Feldern,och viele zu Instabilitäten führende Mechanismen auf das Verhalten der Einzelteilchen in elektrischen und magnetischen Feldern zurückgeführt werden können, ist es notwendig, die Bewegung einzelner geladener Teilchen zu untersuchen. Da wir die Erzeugung elektromagnetischer Felder durch die Bewegung d

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Statistische Theorie,nis der Anfangslagen und Anfangsgeschwindigkeiten zu lösen, müssen wir statistische Methoden zur Beschreibung vieler Teilchen heranziehen. Überschreitet die Dichte des Plasmas einen gewissen Wert (vgl. S. 21), so muß man die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Teilchen berücksichtigen. Selbst be

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Magnetohydrodynamik,n darf und es mit einem makroskopischen, . zu tun hat. HILBERT wies 1912 als erster darauf hin, daß man dann hydrodynamisches Verhalten eines Gases erwarten könnte, wenn die mittlere freie Weglänge zwischen zwei Stößen klein ist gegenüber jener charakteristischen Länge ., über welche sich die Vertei

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