Titlebook: Lehrbuch der Markscheidekunde; Erster teil P. Wilski Textbook 1929 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1929 Bergwerk.Heide.Markscheidekunde.M

寄生虫

,Durchschlagberechnung (101–104),chon in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts arbeitete man im Ort- und Gegenortbetrieb, und vom Markscheider wurden Durchschlagsangaben verlangt. Erasmus Reinhold sagt 1574: „da man durchschääge machen und einander entgegen arbeiten sol, da sind warlich ein bar lachter, jha auch ein viertel einer lachter nicht zu verachten...“

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奴才

,Einführung in die Linsentheorie (27–46),n beiden Kugelflächen sei um .′als Achse eine kurze zylindrische Fläche angeschliffen, so daß die beiden Kugelflächen von Kreislinien begrenzt sind. Verbindet man eine solche Kreislinie mit . und .′ durch gerade Linien, so entstehen zwei Kegel, und wir wollen annehmen, daß die Öffnungswinkel dieser

手势

,Theorie des Fernrohrs mit Okulartrieb (47–58),riert. Um die Mitte des 16. Jahrhunderts entdeckte Fracastorius, daß man alles vergrößert und genähert sieht, wenn man durch zwei richtig gegeneinander gestellte Linsen blickt. Fracastorius hatte die beiden Linsen offenbar zentriert und in eine solche Entfernung voneinander gebracht, daß die eine al

失误

,Fortsetzung der Linsentheorie (59–61),ungebrochen hindurchgehen. Für die folgenden Betrachtungen haben wir die etwas strengere Vorstellung nötig, daß jede Linse auf ihrer optischen Achse zwei „Hauptpunkte“ .. und .. besitzt derart, daß ein auf .. auftreffender Lichtstrahl nach .. gebrochen wird und von .. aus dann in der alten Richtung

FRAX-tool

,Theorie des Wild-Zeiß-Fernrohrs (62–63), 1800–1850 baute ferner der Wiener Optiker Plößl unter dem Namen Dialyte Fernrohre, bei denen das Objektiv aus einer einfachen Sammellinse bestand. Eine einfache Negativlinse war mit dem Okularrohr fest verbunden. Plößl verfolgte mit dieser Anordnung den Zweck, die Sammellinse achromatisch zu machen

发现