Titlebook: Lebensverläufe in West- und Ostdeutschland; Längsschnittanalysen Gert Hullen Book 1998 Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung beim Statis

demote

https://doi.org/10.1007/978-3-322-95068-0Bevölkerungswissenschaft; Bildung; Demografie; Einkommen; Familie; Generation; Institution; Kinder; Lebensfo

Instrumental

Vom Elternhaus zur eigenen Familie,en Familie, d.h. daß viele der Befragten noch „mittendrin“ stecken: Von den lungsten lebten die meisten noch im Elternhaus, während bei den ältesten zu unterstellen ist, daß sie kaum mehr (weitere) Kinder bekommen dürften. Neue Partnerschaften und die Auflösung alter sind für keine Altersgruppe ausgeschlossen.

amputation

,Zusammenfassung: Der Aufschub aller privaten Veränderungen,-Entscheidungen in Bezug auf die Familie geschrieben. Das Part zur These, das demographische Verhalten sei geprägt gewesen vom Aufschub aller privaten Veränderungen — in Westdeutschland seit Jahrzehnten, in Ostdeutschland abrupt nach der Wende einsetzend. Diese These soll im folgenden erläutert und geprüft werden.

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Einleitung,ützt. Dies war und ist sozialpolitisch begründet ein Ausgleich für höhere Belastungen in solchen Lebenslagen. Daneben wurde unter frauenpolitischen Gesichtspunkten nach und nach die Unterstützung der erwerbstätigen Mütter verstärkt und das herkömmliche Leitbild der „Hausfrau und Mutter“ zugunsten einer größeren Wahlfreiheit abgelegt.

陈腐思想

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Bildung und Erwerbsbiographie,in der Schüler- und Studentenschaft nicht nur wegen der längeren Bildungszeit, sondern darüber hinaus wegen des gewachsenen Frauenanteils bei höheren Schulabschlüssen und in Studiengängen gestiegen sein.

PURG

,Summary / Résumé, compensate for greater burdens caused by such life situations. In addition, from women-policy aspects, the support of working mothers gradually increased, and the traditional model of the “housewife and mother” was abandoned for greater freedom of choice.

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Vom Elternhaus zur eigenen Familie,schen 20 und 39 Jahre alt waren. In diesem Alter vollzieht sich meistens der Übergang vom Elternhaus zu einer Partnerschaft, einer Ehe und einer eigenen Familie, d.h. daß viele der Befragten noch „mittendrin“ stecken: Von den lungsten lebten die meisten noch im Elternhaus, während bei den ältesten z