Titlebook: Leben ohne Fernsehen; Eine qualitative Nic Peter Sicking Book 20002nd edition VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wies

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,Die Nichtfernseherstudie: Theoretischer Hintergrund, Konzeption und Durchführung,um zu übertreffen. Aufgrund dieser Überlegungen wurde auch bei der hier vorliegenden Nichtfernseherstudie ein qualitatives, handlungstheoretisch fundiertes Untersuchungsinstrumentarium zum Einsatz gebracht.

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Book 20002nd editionhäftigen sie sich, während ihre Mitmenschen vor dem Bildschirm sitzen? Diesen Fragen geht Peter Sicking in seiner qualitativen Nichtfernseherstudie auf der Basis aktueller Handlungs-, Lebenswelt- und Lebensstiltheorien nach. Als Resultat liegt nun erstmalig eine detaillierte Beschreibung der lebensw

有偏见

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er lebensweltlichen Wirklichkeit dieser "Antipoden der Fernsehgesellschaft" vor. Darüber hinaus entwickelt der Autor eine datengestützte Typologie, die einen differenzierten Blick auf die Nichtfernseher erlaubt und Rückschlüsse auf die gesellschaftliche Verteilung der unterschiedlichen Nichtfernseher zuläßt.978-3-322-97675-8

气候

Memorial

Alienated

Fazit,ührung und den daraus resultierenden Konsequenzen erfuhren dabei im wesentlichen eine Bestätigung. Neben den zahlreichen konkreten Einzelergebnissen über die lebensweltlichen und lebensstilistischen Eigenheiten der Nichtfernseher stehen am Ende dieser Studie indes zwei übergeordnete Befunde zentral.

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,Nichtfernseher — eine vernachlässigte Kategorie in der Zuschauerforschung,chnittlicher Haushalt ist heute in der Lage, zwischen dreißig unterschiedlichen Programmen auszuwählen. Die neuen kabelund satellitengestützten Signalübertragungstechniken haben dazu beigetragen, daß rund 80% der Bundesbürger nicht mehr auf die terrestrische Versorgung mit Fernsehprogrammen angewiesen sind..

Negligible

Einleitung,ung gefeiert, das als Forum öffentlicher Kommunikation zur Emanzipation seiner Zuschauer beiträgt, so witterten die anderen im Fernsehen eine ernste Bedrohung für die abendländische Kultur. Unermüdlich warnten die Kritiker des Fernsehens vor den Gefahren des Fernsehkonsums, und nicht wenige forderte