Titlebook: Laser; Fritz Kurt Kneubühl,Markus Werner Sigrist Textbook 19894th edition Springer Fachmedien Wiesbaden 1989 Besetzungsinversion.Festkörpe

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Elektromagnetische Strahlung bis zur Röntgen-Strahlung reicht. Eine Uebersicht über das elektromagnetische Spektrum in diesem Bereich gibt Anhang A.3 dieses Buches. Als neuartige Strahlungsquelle mit bisher unerreichten Eigenschaften revolutioniert der Laser die klassische Optik und verwandte Gebiete. Fast alle Begriffe der kl

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Wechselwirkung von Elektromagnetischer Strahlung mit Atomaren Systemeniesem Kapitel beschreiben wir die Prozesse der Absorption und Emission von Photonen durch ein atomares System. Für Zweiniveaux-Systeme werden dazu die Bilanzgleichungen abgeleitet, mit denen entschieden werden kann, ob und wann Verstärkung der einfallenden Strahlung auftritt. Es wird anschliessend u

AFFIX

丧失

Spektrallinienrscheint, sondern als . Av. Diese wird im allgemeinen durch eine in Fig. 3-1 illustrierte . g(.) beschrieben, welche die bereits erwähnten Bedingungen (3-5) und (3-6) erfüllt. Im vorliegenden Kapitel sollen die verschiedenen Linienformfunktionen beschrieben und begründet werden.

Platelet

Spiegel-Resonatorenümmungsradien R der betrachteten optischen Elemente viel grösser sind als die Wellenlängen λ der elektromagnetischen Strahlung . In der Laser-Physik dient die Strahlenoptik vor allem zur Beschreibung der .. Sie bildet die Grundlage der . von Resonatoren (Kap. 5.2).

Epithelium

Wellenleiterrstrahlung, L die Länge des Resonators sowie 2a der Durchmesser der Spiegel. Für verschiedene Gas-, Farbstoff- und Halbleiterlaser können derart kleine Fresnel-Zahlen wegen restriktiven physikalischen und technischen Randbedingungen oft nicht vermieden werden. Für konventionelle optische Resonatoren

FLIC

Periodische Laserstrukturenender Nachteil der Rückkopplung durch Resonator-Spiegel sind die praktisch gleichen Beugungsverluste aller longitudinalen Grundmoden im Frequenzabstand c/2L, was oft den Einmoden-Betrieb eines Lasers erschwert oder gar verhindert. Dies ist der Fall bei Farbstoff-, Festkörper- und Gaslasern mit hohem

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Moden-Selektionrer Frequenz (vgl. Kap. 5). Der . ∆.. benachbarter longitudinaler Moden beträgt c/2L, wobei L die Resonatorlänge bedeutet. Für L = 10 cm wird ∆.. = 1,5 GHz, für L = 1 m ist ∆v. = 150 MHz. Der Frequenzabstand höherer transversaler Moden TEM. mit p und/oder ℓ ≠ 0 vom Grundmode TEM. ist von derselben

dermatomyositis