Titlebook: Laser; Bauformen, Strahlfüh Jürgen Eichler,Hans Joachim Eichler Textbook 19983rd edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1998 Energie.Ing

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Spiegel,rägern. Die Reflexion des Lichtes findet an der Oberfläche statt, wobei stets ein Teil des Lichtes in das Metall und das Trägermaterial eindringt und dort absorbiert wird. Teilweise kann Licht auch durch den Spiegel hindurchtreten, was insbesondere für Laserauskoppelspiegel notwendig ist.

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Polarisation,ische Feldstärke schwingen senkrecht zur Ausbreitungsrichtung und stehen aufeinander senkrecht. Dieser Schwingungszustand der Feldstärke wird als transversale Polarisation bezeichnet. Eine derartige Lichtwelle ist also nicht symmetrisch gegenüber Drehung um die Ausbreitungsrichtung. Im Gegensatz daz

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Frequenzselektion und -abstimmung,en können verschiedene Werte im Bereich der Linienbreite des Übergangs (etwa 1,5 • 10. Hz beim 633 nm He-Ne-Laser, einige 10. Hz oder etwa 50 nm beim Farbstofflaser) annehmen. Durch Verwendung frequenzselektiver Elemente im Resonator kann die Zahl der angeregten Wellenformen und damit der Emissionsb

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Frequenzumsetzung,tlineare optische Effekte, wie die Frequenzverdopplung und die Raman-Streuung. Zunächst soll der Doppler-Effekt zur Erzeugung kleiner Frequenzänderungen z.B. für meßtechnische Anwendungen behandelt werden.

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Jürgen Eichler,Hans Joachim Eichlerl discussion of heterogeneous multicore technologies from both a hardware and softwarepoint of view;.Discusses a new, high-performance and energy efficient approach to designing SoCs for digitally converged, embedded systems;.Covers hardware issues such as architecture and chip implementation, as we

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