Titlebook: Landesvaterdemokratie; Die Regierungsstile Matthias Klein Book 2015 Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 Landespolitik.Ministerpräsidenten.P

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Untersuchungsrahmen,aligen Bundeskanzler Gerhard Schröder machte er deutlich, dass die Fraktion als zentraler Akteur im politischen System Mitsprache bei Entscheidungen der Regierung verlangte: Die Fraktionsmitglieder wollten Vorhaben nicht nur abnicken, sondern dabei maßgeblich mitwirken. Aber wie geschieht das im pol

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Theoretischer Zugang,analysieren. Dafür setzt diese Untersuchung an dem Grundverständnis an, das der akteurzentrierte Institutionalismus bereitstellt, weil damit die klassische Dichotomie zwischen strukturalistischen und akteurzentrierten Ansätzen in der Politikwissenschaft überwunden werden kann.

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Methodisches Vorgehen,erden (Grunden/Korte 2013: 14f, ausführlich Kapitel 2). Für die methodische Konzeption der vorliegenden Studie ist zunächst ein Dualismus entscheidend, auf den in der wissenschaftlichen Diskussion oft rekurriert wird: die Unterscheidung zwischen formellen und informellen Aspekten des Regierens. Sie

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Rahmenbedingungen des Politikmanagements in Rheinland-Pfalz,ng äußerst umstritten war. Für das Untersuchungsinteresse der vorliegenden Studie ist das von großer Bedeutung, denn die Regierungsstile von Ministerpräsidenten lassen sich nur auf der Basis der Kenntnis der Geschichte des Landes erklären und einordnen. Schließlich sind die historische Vergangenheit

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,Der Regierungsstil von Ministerpräsident Kurt Beck,humacher 2007: 229). Kurt Becks Werdegang ist ein idealtypisch sozialdemokratischer (Tagesschau Online v. 28.02.08). Seine Laufbahn zu kennen, ist besonders wichtig, denn sein Lebensweg beeinflusste das politische Handeln des Ministerpräsidenten entscheidend – was auch Beck selbst betont (Beck-Inter

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Zusammenfassung,nen untersucht. Ausgangspunkt war zunächst die Grundvorstellung des akteurzentrierten Institutionalismus. Diese erwies sich als zweckmäßig, um Unterschiede im Regierungsalltag in den Blick zu nehmen: Institutionell gesehen verfügten Vogel und Beck über annähernd gleiche Ausgangsbedingungen. Dennoch

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earch which can be used for teaching purposes.With examples .Quality and standardisation in e-learning have become crucial success factors for organisations in learning, education and training: E-Learning has changed from an ‘early adopter’ stage to an integrated part of learning scenarios leading t

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