Titlebook: Konzepte der Kolloidchemie; Aussagen aus fünf Ja Jürgen Steinkopff Book 1975 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1975 Biologie.Chemie.Gesells

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degradation

Kolloide in Biologie und Medizin,t: an Grenzflächen, z. B. an der Berührungsstelle eines festen Stoffes und einer Flüssigkeit oder von zwei nicht mischbaren Flüssigkeiten. Je feiner verteilt der eine Stoff in dem andern ist (je höher sein Dispersitätsgrad ist), um so ausgebreiteter sind natürlich die Grenzflächen. Die Lehrbücher br

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Grundlagen der Kolloidik,ng Ostwald die Kolloide seinerzeit apostrophiert, als die besonderen Erscheinungen dieser Dimensionen noch fremdartig wirkten und mit den Prinzipien der ihre Glanzperiode erlebenden physikalischen Chemie noch nicht vereinbart werden konnten. Zwei Jahrzehnte sind nicht viel in der Geschichte einer Wi

含糊

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Kolloidchemie und Biologie, . Betrachtungsweise mit der Begründung, alle lebenden Gewebe bestünden aus .. Die ., mit . angefangen, teilten das Protoplasma in . Wasser, Proteine, Salze, Fett und Kohlehydrate. Eine dritte Gruppe, die ., behaupten, daß gar nicht die Frage nach der ., sondern erst die Frage nach der . uns die bes

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Zur Nomenklatur und Systematik in der Kolloidchemie, von anderen Stoff, die er Kristalloide nannte, unterscheiden zu müssen. Und in der Tat haben zuerst Chemiker, die sich für dieses Gebiet interessierten, nach neuen kolloiden Stoffen gesucht und damit eine Art Raritätensammlung bereichert. Es zeigte sich aber sehr bald, daß durch diese Behandlung de

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Der Steinkopff Verlag und die Kolloidchemie, verknüpft. Im Vorgängerverlag . (1898–1908) erschien seit 1906 die „Zeitschrift für Chemie und Industrie der Kolloide“ (später „Kolloid-Zeitschrift“, heute “Colloid and Polymer Science”). Um sie herum kristallisierten sich seit 1908 eine Vielzahl kolloidwissenschaftlicher und verwandter Publikation

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