Titlebook: Konstitutionspathologie in der Orthopädie; Erbbiologie des Peri Berta Aschner,Guido Engelmann Book 1928 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1

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Infektionskrankheiten des Skelettsystems, die Knochen und Gelenke, denn nur diese interessieren uns hier, schon im Kindesalter, vornehmlich in der Zeit bis zur Pubertät, befällt. Sie liefert einen großen Prozentsatz der späteren Krüppel vor allem dadurch, daß sie meist nicht in den Diaphysen, sondern in den Meta- und Epiphysen der langen R

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Book 1928 sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen

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Muskelsystem,d Steißlage in der Anamnese angegeben. Das Attribut „congenitum“ ist erst 43 Jahre alt. Das Krankheitsbild hingegen wurde schon im 17. Jahrhundert von holländischen Ärzten als „angeborenes“ beschrieben.

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Infektionskrankheiten des Skelettsystems,einen großen Prozentsatz der späteren Krüppel vor allem dadurch, daß sie meist nicht in den Diaphysen, sondern in den Meta- und Epiphysen der langen Röhrenknochen lokalisiert ist und auf diese Weise zu Contracturen und schweren Deformitäten führt.

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eils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.978-3-7091-5277-5978-3-7091-5425-0

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,Störungen des enchondralen Knochenwachstums, Zahl der Phalangen) entsteht — diese Form der Anomalie, welche wir wegen ihrer überwiegenden Häufigkeit auch als Brachydaktylie schlechtweg bezeichnen können, soll uns im folgenden zunächst beschäftigen.

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Sehnen, Fascien und Synovialmembranen,hern mikroskopisch entzündliche Veränderungen, insbesondere erhöhte Vascularisation und Zellproliferation in der Aponeurose fanden (., A. ., u. a.), sah . keine Zeichen von Entzündung, sondern straffes Bindegewebe ohne elastische Fasern, in beginnenden Fällen auch kernreiches Bindegewebe, welches er für embryonales Bildungsgewebe hält.

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https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5425-0Bewegungsapparat; Biologie; Infektionskrankheit; Krankheiten; Orthopädie; Pathologie; Skelett; Wachstum; Wac