Titlebook: Konsens – der Grund der Legitimität; Studie zu Kants und Detlef Breitenband Book 2019 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Spr

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,Einleitung: Wenn alle zustimmen können sollen,bar. Jede einzelne Bürgerin und jeder einzelne Bürger muss einem Rechtsgesetz inhaltlich zustimmen, sie müssen es in moralischer, ethisch-politischer und technischer Hinsicht für die richtige Lösung eines gesellschaftlichen Problems halten. Wer Theorien des Rechts betrachtet, die auf der Grundlage d

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Die Idee des allgemeinen Willens 1: Die a priori vereinigte Willkürllschweigend vorausgesetzten Konsens aller Menschen im Naturzustand. Die „Konstruktion einer a priori vereinigten Willkür“ soll Eigentum auch im vorstaatlichen Zustand ermöglichen, in dem die freiheitsrechtlichen Voraussetzungen von Eigentum nicht gegeben sind.

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Das Kantische Staatsrecht und die moderne Demokratie Einzelnen potentiell alle Menschen betroffen sind und nicht nur die Bürger einer partikularen Republik, somit eigentlich die Zustimmung aller Menschen zu der Eigentumsverteilung erforderlich wäre. Zu diesem Schluss kommt Kant selbst in § 15 der ., wo er einen „ursprünglichen Vertrag“ erwähnt, der s

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Zwischenergebnis – von Kant zu Habermas radikal demokratisch bezeichnet: Recht ist legitim, weil es Ergebnis eines demokratischen Rechtsetzungsprozesses ist und nicht weil es inhaltlich übereinstimmt mit moralischen oder natur-, vernunft- oder privatrechtlichen Normen. Kant leitet darum das Allgemeine Rechtsprinzip auch nicht aus dem »mo

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Die Grundlagen der Diskurstheorie des Rechtsmas das teleologische, das strategische, das normengeleitete und das dramaturgische Handeln; alles Handlungstypen, die anders als das kommunikative Handeln nicht . Bezug nehmen sowohl auf die objektive Welt der Sachverhalte als auch auf die soziale Welt der Normen und die subjektive Innenwelt.

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Das diskursethische Begründungsprogramm Weg hin zum diskursethischen Moralprinzip, dem Universalisierungsgrundsatz, aufzeigen, führt dieses Programm selbst aber nicht durch und verweist in späteren Arbeiten zur Diskursethik an wichtigen Stellen auf die Arbeiten von William Rehg und Konrad Ott. Hier soll das diskursethische Begründungspro