Titlebook: Konjunkturschwankungen; Theorie, Messung, Pr Gunther J. Tichy Textbook 19761st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1976 Beschäftigung

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,Warum dieses Buch geschrieben wurde: Die große Konjunktur-Dichotomie,apitalistischen, noch der kapitalistischen, und wahrscheinlich auch nicht der nachkapitalistischen. Man muß als Beweis dafür nicht unbedingt die sieben fetten und die sieben mageren Jahre der Bibel zitieren; soweit Zahlenangaben aus früheren Zeiten überliefert wurden oder rekonstruiert werden konnte

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,Womit wir konfrontiert sind: Die moderne Wachstumsschwankung und ihr Gegensatz zum „klassischen“ Kothe business cycle obsolete?“ war das Thema einer Tagung, die 1967 in London gehalten wurde. und die beste Antwort auf die Frage ist der Titel eines Artikels von Sirkin: „Business cycles aren’t what they used to be and never were“.; der Konjunkturzyklus ist nicht mehr das, was er einmal war, er war

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Was uns die Praxis lehren kann: Das Wesen der Wachstumsschwankungen,cher Schwächen im Detail — das Vollbeschäftigungs-Bruttonationalprodukt, dann läßt sich die Nachkriegs-Konjunktur genauer beschreiben, als das in Abschnitt 2.1 möglich war. Insbesondere können mit diesem Konzept auch Aussagen über die Amplitude der Schwankungen, die Form der Wellen, die Relation von

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Vor welchen Aufgaben die Theorie steht: Elemente einer Theorie der Wachstumsschwankungen,t nicht geradlinig, sondern in mehr oder weniger regelmäßigen Wellen verlief, in denen die gesamtwirtschaftliche Kapazitätsauslastung um etwa vier Prozentpunkte schwankte. Sie dauerten im Durchschnitt vier bis fünf Jahre, haben eine Aufschwungsphase, die deutlich länger ist als die Abschwungsphase,

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