Titlebook: Kongenitale Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes; Symposium, Kassel-Wi H. Hungerland,J. Brodehl Book 1962 Springer-Verlag Berlin

仇恨

FIG

Ledger

Ossification

掺假

Das kongenitale nephrotische Syndrom,n den verschiedenen Altersgruppen folgendermaßen: Sie ist selten im ersten Lebensjahr, wird im Laufe des zweiten häufiger und erreicht ihre maximale Frequenz im 3.–4. Lebensjahr. Auf eine solche Verteilung weist auch das große, 425 Nephrosefälle umfassende Material von . hin, in dem die Krankheit si

推测

Diabetes insipidus renalis,Polyurie, Hyperosmolarität des Serums und Polydipsie führt. Während man anhand der etwa 200 bisher veröffentlichten, teils sporadischen Fälle einen guten Überblick über die Symptomatologie dieser Krankheit gewinnt, ist über ihre Ätiologie und Pathogenese noch wenig bekannt. Hier soll vorwiegend von

Dictation

Kongenitale Tubulopathien,n, wie man es bei den sogenannten Tubulopathien nur selten antrifft. Man wird aber eine tubuläre Funktionseinschränkung so lange nicht als Tubulopathie bezeichnen, als sie lediglich die ungenügende glomeruläre Filtration kompensiert und damit die drohende azotämische Niereninsuffizienz verhindert. V

cataract

placebo-effect

,Zum Krankheitsbild der hereditären Nephritis,folgenden Gründen:.Wie ich mich anhand des Schrifttums überzeugen konnte, bestehen wesentliche Unterschiede der Symptomatologie, Pathophysiologie und Therapie dieser zumeist im Kindesalter beobachteten Erkrankungen gegenüber dem Erwachsenen nicht. Dies wird verständlich, wenn man bedenkt, daß die Ni

champaign

Diabetes insipidus neurohormonalis,ch noch nicht so sehr alt. So deutete man bis gegen Mitte des vergangenen Jahrhunderts den Diabetes insipidus (D. i.) als eine Nierenerkrankung. Erst die Untersuchungen .s brachten entscheidende neue Einsichten. Trotz dieser eindeutigen Befunde hielt man den D. i. noch lange für eine Psychose. Erst