Titlebook: Konfliktforschung; Einführung und Überb Erich Weede Textbook 1986 Springer Fachmedien Wiesbaden 1986 Abschreckung.Herrschaft.Internationale

ASSET

impaction

Infuriate

Dilemmata der Abschreckungslogik,u verlangen, daß man auch nach einem gegnerischen Erstschlag noch so verheerend zurückschlagen kann, daß jeder denkbare Nutzen aus einem Erstschlag zumindest aufgewogen und aufgehoben wird. Aber das reicht nicht unbedingt aus, um Krieg durch nukleare Abschreckung zu vermeiden, wie vor allem Morgan (1977) gezeigt hat.

钻孔

,Kollektivgüter, Positionsgüter und die Entstehung von Macht und Herrschaft,oder Gesellschaften vermittelt denen, die diese Positionen gern einnehmen möchten, den selektiven Anreiz, Zeit und Ressourcen in die Beschaffung von Kollektivgütern zu investieren. Das beinhaltet auch das Bemühen, die Gefolgschaft dazu zu veranlassen, ihrerseits zur Produktion von Kollektivgütern beizutragen.

值得尊敬

VEIL

,Nutzentheoretische oder deprivationstheoretische Erklärung nationaler Konfliktanfälligkeiten,e von ungleichgewichtigen Zuständen oder Entwicklungen, die sich an nationalen Merkmalen oder Merkmalskombinationen ablesen lassen. Deshalb müssen diese Merkmale zur Erklärung von Protest, Gewalt und politischer Instabilität beitragen können.

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Internationale Konflikte und Kriegsgefahr,oben Überblick über die zwischenstaatlichen Beziehungen — und diese „entfalten sich erst im Schatten des Krieges“ (Aron 1963, S. 14) — sollte man in. E. auf diese Vereinfachung nicht verzichten. Später werde ich dann auch auf die Problematik dieser Vereinfachung eingehen.

VEN

,Zur Erklärung sozialer Konflikte aus der Perspektive der Wert-Erwartungstheorie,ngschancen oder -qualität der anderen beeinträchtigt. Eine konfliktfreie Gesellschaft kann es folglich grundsätzlich nicht geben. Aber Konflikte können natürlich gemildert werden — etwa durch Altruismus, d. h. freiwillige Berücksichtigung der Nutzenfolgen eigenen Handelns für andere.

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杀人

,Die großen Revolutionen,rdings ohne deshalb die Wert-Erwartungstheorie zu verwenden. Aber die Wert-Erwartungstheorie hat ja große Schwierigkeiten, systematisch zu erklären, wie jemals das Trittbrettfahrerproblem für die Massen überwunden werden kann; sie kann deshalb Revolten leichter als Revolutionen erklären.