Titlebook: Kompetenzmanagement für die Unternehmenskommunikation; Grundlagen der Profe Juliane Kiesenbauer Book 2018 Springer Fachmedien Wiesbaden Gmb

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Fachliche Relevanz und Erkenntnisstand,rsuchungen erbringt. In Kapitel 2.1 werden Anknüpfungspunkte zu bestehendem Wissen in Betriebswirtschaftslehre, Managementlehre und Organisationsforschung präzisiert. In Kapitel 2.2 wird eine Lücke in der funktional-analytischen Forschung zur Unternehmenskommunikation zum Thema Lern- und Entwicklung

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Entstehung, Begrifflichkeiten und Konzepte des Kompetenzmanagements, von Kommunikationsverantwortlichen zu verdeutlichen. Vor dieser Schablone wird im Folgenden die Idee des Kompetenzmanagements als Steuerungsinstrument der Kommunikationsfunktion entwickelt. Es wird sich zeigen, dass das Kompetenzmanagement imstande ist, die legitimierende Selbstdarstellung zu verst

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,Zwischenfazit: Theoretischer Bezugsrahmen für das Kompetenzmanagement von Kommunikationsabteilungenung des Kommunikations-, Kommunikator- und Handlungsverständnisses der Arbeit, zweitens der visuellen Verortung des empirischen Studieninteresses innerhalb der komplexen Strukturen eines ganzheitlich kommunizierenden Unternehmens. Nicht nur wissenschaftliche Arbeiten sollen von der Systematisierung

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,Resümee,n zur Annäherung an das Feld wurde aus der Verknüpfung der Fachliteratur aus Kommunikations-, Wirtschafts-, Bildungswissenschaften und der Soziologie entworfen. Das explorative Fallstudiendesign erwies sich als empirisch gut anwendbar, um die Probleme und Lösungsansätze des Praxisphänomens in ihrer

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Juliane Kiesenbauer do not actually require all the properties of these structures.We show in this chapter that many known results of this type are deduced from purely combinatorial properties which are valid in more elementary algebraic structures such as semirings and pre-semirings.We will not even require the dioid

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Juliane Kiesenbauert of .) and to the solution of equations of the fixed-point type..Various types of topologies may be introduced, depending on the nature of the ordered sets considered. The simplest cases correspond to a totally ordered set, or to a product of totally ordered sets (e.g. R. with the partial order ind