Titlebook: Kommunalverfassung; Hans Peters Book 1956 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1956 Gemeinde.Kommunalwissenschaft.Verwaltung.Wirtschaft.kommu

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,§ 8. Selbstverwaltung und Öffentlichkeit, noch stärker gelten. Gerade die kommunale Selbstverwaltung kann (wenn sie nicht nur körperschaftlich, sondern bürgerschaftlich verstanden wird) nicht darauf verzichten, die Vertretung der Gemeindebürger im Rat durch das Prinzip der Öffentlichkeit zu ergänzen, um dem Bürger eine innere Anteilnahme a

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,Die Selbstverwaltung als verfassungsrechtliche Grundlage der kommunalen Ordnung in Bund und LändernVerfassungsgeschichte. weiß, sucht nach dem Kern dieses Gestaltungsgrundsatzes der Selbstverwaltungsverbände in dem Bewußtsein, daß das politische Prinzip, die Institution und der Rechtsbegriff der kommunalen Selbstverwaltung in den Epochen der politischen Geschichte erheblichen Veränderungen unterw

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,Wesen und Rechtsform der Gemeinden und Gemeindeverbände, 1945 zumindest das Verfassungsrecht ihrer Ortsgemeinden neu geregelt.. Damit ist vor allem auch das besatzungsrechtliche Provisorium für das britische Kontrollgebiet, die revidierte Gemeindeordnung in Fortfall gekommen.. Eine Sonderstellung nimmt nur das Land Baden-Württemberg ein, das bislang noch

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,Gemeindeverfassungsrecht in den Ländern der Magistratsverfassung (Hessen und Schleswig-Holstein),ück. Während die altdeutsche Ratsverfassung gegenüber der mächtigen Stadtobrigkeit, dem Rat, eine besondere Vertretung der Bürgerschaft nur schwach entwickelt hatte, wurde jetzt unter dem Einfluß der . hauptsächlich durch Freys Entwurf das Nebeneinander von . städtischer Selbstverwaltung eingeführt.

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