Titlebook: Kloster und Abt.; Nach Walter Scott fü Adam Stein Book 1865 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1865 Gottfried Benn.Heinrich Heine.Kloster

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Dreizehntes Kapitel,e dazu beitrugen, das Ansehen der katholischen Priester zu erhöhen und ihnen die Klause als Wohnort angenehm zu machen. Es befand sich dort eine Heilquelle, welche unter dem Schutze des Klausners stand und ihm manchen Vortheil brachte, da Jeder, der den wohlthätigen Einfluß derselben erfuhr, auch de

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,Fünfzehntes Kapitel,, roth vor Zorn, seinen Dolch schwang, so suchten sie für den ersten Augenblick zu schützen. Der Abt erhob seine Hände und flehte um Verzeihung für das im Heiligthum vergossene Blut; aber Magdalena freute sich über den Streich, den ihr Enkel dem Spötter versetzt hatte. Obgleich sie ebenfalls ängstli

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Siebenzehntes Kapitel,gin Maria, welche jetzt ihre gezwungene Gastfreundin oder vielmehr ihre Gefangene war, sie haßte sie als die Tochter der Maria von Guise, welche ihr, wie sie glaubte, auf unrechte Weise die Hand und die Zuneigung des Königs Jakob geraubt hatte; sie haßte sie überdies als eine Bekeunerin des katholis

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Aesthete

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-94269-3Gottfried Benn; Heinrich Heine; Kloster

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