Titlebook: Klinische Suizidologie; Praxis und Forschung Werner Felber,Christian Reimer Conference proceedings 1991 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1

neutralize

Provenance

Aboveboard

消灭

Rückfallwahrscheinlichkeit von suizidalem Verhalten – Risikoverdichtung durch typologische KlassifikKlassifikationsversuche an Suizidenten sind ein altes und immer wieder aktuelles, ein nützliches wie auch riskantes Vorhaben. Jedweder synthetisch-wertende oder analytisch-suchende Zugang zum Suizidproblem kommt – wenngleich auf recht unter-schiedlichem Niveau — sehr schnell zu Differenzierungen, welche implizit klassifikatorische Fragen aufwerfen.

amphibian

训诫

Umgang mit Suizidalität bei Menschen mit Lebenskrisenmenhang mit Krisen steht (Häfner 1974). Diese Symptome, Krankheiten und Fehlhaltungen sind als Reaktion auf krisenhafte Ereignisse und Erlebnisse zu sehen. Diese Reaktionen sind abhängig von dem Krisenanlaß und seiner subjektiven Bedeutung, der Krisenanfälligkeit, dem Verlauf von Krisen und dem sozialen Umfeld.

GUISE

Soziale Selbstschädigung als pars pro toto von SuizidhandlungenDa im Wertgefüge des Menschen neben der eigenen Person andere Daseinsbereiche bedeutsam sind, ist die Frage zu stellen, inwieweit selbstzerstörerisches Verhalten sich gleichsam in einem Vorraum eigentlich suizidaler Handlungsbereitschaft darstellen und psychiatrisch relevant werden kann.

Abutment

不足的东西

Iatrogenic

Parasuizid im Kindes- und Jugendalter — Appell ins Sozialfeld oder Krise der Identität?tlich kann eine zeitliche Vorverlegung beobachtet werden. Häufiger jedoch wirkt Identitätsproblematik über die Pubertätsphase hinaus. Die Skala der Erscheinungsformen reicht vom vergleichsweise harmlosen Aktualkonflikt bis an die Grenze des Identitätsverlustes (du Bois 1982).