Titlebook: Klinische Pharmakologie; Ein Leitfaden für di Norbert Rietbrock,A. Horst Staib,Dieter Loew Textbook 19963rd edition Dr. Dietrich Steinkopff

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g. .Klinische Pharmakologie. bietet die für eine rationale und sichere Arzneimitteltherapie erforderlichen Grundkenntnisse. Neu aufgenommen wurden Pharmaökonomie, Arzneiformen und Pharmakogenetik, ferner Volumenersatz, Erkrankungen der Leber, Anästhesie, HIV-Infektionen und Phytopharmaka.978-3-642-97796-1

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Arzneimittelzulassung - Arzneimittelverkehr - MedizinprodukteUmwelt gegenüber. An dieser Persönlichkeit als Ganzem mißt der Arzt den Erfolg seiner Behandlung und damit auch die Wirksamkeit der von ihm eingesetzten therapeutischen Maßnahmen - ein Arzneimittel besitzt in der Hand des Arztes die Funktion eines Instrumentes. Aber selbst unter den Ärzten besteht k

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ETCH

Bedeutung der Arzneiformen für die Therapie eingesetzten Grund- und Hilfsstoffe in hohem Maße die Wirkung eines Arzneimittels. Auch Unverträglichkeiten nach Arzneimitteleinnahme müssen nicht unbedingt auf den Wirkstoff zurückzuführen sein, sondern sind oftmals durch die galenische Verarbeitung oder eine falsche Anwendungsweise bedingt. Die P

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Pharmakogenetikenenfalls Resistenzen oder Arzneimittelinteraktionen beachtet werden. Ebenso müssen Lebensalter, Geschlecht, Körpergewicht und die Funktion der für die Pharmakokinetik wichtigen Organe, besonders der Niere und der Leber, in die Überlegungen einbezogen werden. Desweiteren beruht die interindividuelle

HPA533

Arzneimittelinteraktionenrmalerweise zu erwartende therapeutische Effekt durch Wechselwirkungen zwischen den Pharmaka unerwünscht klein oder groß ausfällt. In der Regel werden auch noch Interaktionen mit Nahrungsbestandteilen und Genußmitteln („social drugs”) hinzugerechnet.

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Arzneimittelanwendung im Kindesalterzureichend berücksichtigt. Die besondere Situation der Arzneimittelanwendung bei Kindern resultiert aus mehreren Faktoren, die charakteristisch, aber heterogen in dieser Patientengruppe auftreten. Beeindruckend sind schon die möglichen Größen- und Gewichtsdifferenzen des Patientengutes. Sie überstre