Titlebook: Kasuistische Beiträge zur modernen Pharmakotherapie mit Quetiapin; Hans-Peter Volz,Siegfried Kasper,Hans-Jürgen Mölle Book 2004 DUV/GWV Fa

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n 4.1 we define the Besov spaces ., and present their theory in a way that suits our purposes. In Section 4.2 the Lizorkin—Triebel spaces . are defined, and then most of the section is devoted to a proof of the fact that this scale of spaces contains the spaces ., in fact .=L. for 1 < . < ∞. This re

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Störungen des Glukose-Stoffwechsels und Gewichtsveränderungenle bekannt geworden (. et al., 2000). Wie . (2002) anmerkt, wirken die Berichte über Glukose-Stoffwechselstörungen auf erfahrenere Psychiater wie Déjàvu-Erlebnisse, stand doch die Diskussion solcher Effekte bereits bei der Einführung der Phenothiazine vor mehr als 50 Jahren im Mittelpunkt des Interesses.

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Chemier Base und nicht des Fumarats ausgedrückt. Die Summenformel von Quetiapin ist C.H.N.O.S.:C.H.O.. Das Molekulargewicht beträgt 883,1 (Fumarat). Die Substanz ist schwach in Wasser löslich (3,29 mg/ml bei +25°C). Die Strukturformel ist in Abb. 25 dargestellt.

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Schizoaffektive Psychosen und sonstige wahnhafte Störungen nicht organischer Geneselerdings ist die differenzialdiagnostische Abgrenzung der schizoaffektiven Psychosen von schizophrenen und affektiven Psychosen, gerade zu Beginn der Erkrankung, oft sehr schwierig. Die Diagnose sollte nur gestellt werden, wenn wirklich neben der schizophrenen Symptomatik eindeutig auch die Symptomatik einer affektiven Psychose vorhanden ist.

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L-Dopa-induzierte Psychosenmeist neben der mit L-Dopa behandelten Parkinson-Erkrankung auch eine Demenz vorhanden. Die Übergänge zwischen diesen beiden Formen sind Fließend, eine scharfe Grenzziehung ist häufig nicht möglich. Abb. 16 versucht, diese komplexe Situation grafisch darzustellen.

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Extrapyramidal-motorische Störungen (EPS): Ihre Bedeutung zu Zeiten der klassischen Neuroleptika im Fällen eine Stigmatisierung im Sinne von masken- oder roboterartigem Aussehen. Die Spätdyskinesien wiederum führen zu oft jahrelangen chronischen, auch noch nach Absetzen der Neuroleptika persistierenden leichten bis schweren motorischen Auffälligkeiten mit den daraus folgenden psychosozialen Konsequenzen.

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Hans-Peter Volzapter is dedicated to a specific topic and written by leading experts, providing an overview of the subject and stimulating future research..978-981-13-5572-1978-981-10-6119-6Series ISSN 2194-1009 Series E-ISSN 2194-1017