Titlebook: Kanal- und Schleusenbau; Friedrich Engelhard Book 1921 Julius Springer in Berlin 1921 Grundwasser.Kanäle.Maschine.Schiffshebewerk.Schleuse

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Wasserbedarfrch Versickerung in den Untergrund sowie durch Undichtigkeiten an den die Haltung absperrenden Schleusen und sonstigen Stauanlagen, kurz Wasser-Verluste genannt, und des Wassers, das durch den Schiffahrtsbetrieb verbraucht wird, kurz Wasserverbrauch genannt. Daneben kann noch ein Wasserbedarf bei au

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Vorkehrungen zur Verminderung des Wasserbedarfesünstliche Schutzpflanzungen geschützt wird, lassen sich die Verluste infolge Versickerung durch sorgfältige Ausführung einer Dichtung des Kanalbettes erheblich vermindern. Eine solche Dichtung wird überall erforderlich, wo der Kanalwasserspiegel über dem Grundwasserstand liegt und der Untergrund aus

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Speisung der Kanälelichen Fragen hinsichtlich der Verbesserung der Landeskultur (Entwässerungs-bzw. Bewässerungsanlagen), Regelung der Hochwasserabführungen, Anlage von Staubecken und dergl. Nachdem die für die Schiffahrt erforderliche größte Wassermenge auf Grund der Erörterungen S. 67 u. ff. festgesetzt ist, wird zu

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978-3-7091-9716-5Julius Springer in Berlin 1921

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Widerstände beim Bewegen der Verkehrsmittelrschieden werden: die eine, hervorgerufen durch die Verdrängung des umgebenden Wassers durch das Schiff, die andere, hervorgerufen durch den aus der Geschwindigkeit des Schiffes sich ergebenden Stoß auf die Wassermasse.

GOUGE

Einleitende Erörterungenen oder trennen. Sie waren bereits im Altertum bekannt, wenn auch zunächst in einfachster Art und hauptsächlich Be- oder Entwässerungszwecken dienend. Es sollen jedoch schon in dem Ptolemäischen Kanal zwischen dem Roten und dem Mittelländischen Meere sich Schiffahrtsschleusen befunden haben. Dies erscheint unwahrscheinlich.

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