Titlebook: Kalte Kernfusion; Das Wunder, das nie John R. Huizenga Book 1994 Springer Fachmedien Wiesbaden 1994 Kernfusion

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Pressekonferenz,g. Dan Rather, zum Beispiel leitete die CBS Abendnachrichten mit dem Fusionsbericht ein. Voller Enthusiasmus begann er: „Ein überragender wissenschaftlicher Fortschritt...“ Journalisten aus den gesamten USA und Europa kamen nach Salt Lake City, um für einen Bericht zu recherchieren. Das . brachte im

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,Bestätigungen, Dementis und Verwirrungen,ssenschaftlichen Entdeckungen in der Geschichte der Menschheit.“ Verwaltungsrat I. Cumming betonte die politische und ökonomische Bedeutung der Forschung von Fleischmann und Pons, die von Universitäten und Staat weiterverfolgt werden müsse.

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Bericht des Ausschusses, erwähnten Universitäten; bei Jones an der Brigham Young University; bei McKubre am Stanford Research Institute, die kalorimetrische Untersuchungen machten, und bei der Gruppe von Lewis und Barnes an dem Caltech, die ja in einer Serie von Versuchen weder Überschußwärme noch Fusionsprodukte in ihren

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Lektionen,ß aus der Art und Weise, wie die Kontroverse geführt wurde, Lehren gezogen werden können. Einige der Hypothesen, Vorgänge, Entscheidungen und Aktionen im Zusammenhang mit der Kalten Kernfusion werden hier diskutiert. Es ergeben sich grundsätzliche Fragen nach dem Umgang mit Daten, sorgfältigen Kontr

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Pressekonferenz,en Institutes der University of Utah, und Dr. Martin Fleischmann, emeritierter Professor der University of Southampton, von dem großen Durchbruch in der Fusionsforschung. Sie behaupteten, es sei ihnen gelungen, in einem Reagenzglas bei Raumtemperatur in einer Art Schülerapparatur Kernfusion zu induz

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Vorgeschichte,aben, wurde zum erstenmal in den späten zwanziger Jahren verkündet, jedoch später wieder zurückgezogen. Zwei deutsche Wissenschaftler, E. Paneth und K. Peters, veröffentlichten in der Zeitschrift „.“ [1] eine Arbeit, in der zu lesen ist, daß die Umwandlung von Wasserstoff in Helium immer dann sponta