Titlebook: Kunstsponsoring; Ein Spannungsfeld zw Friedrich Loock Book 1988 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden 1988 Betriebswirtschaft.Betri

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Overview: 978-3-8244-0006-5978-3-322-85841-2

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,Kunstförderung und Kunstsponsoring im internationalen Vergleich,en sich oft an den dortigen Realitäten, ohne sich inhaltlich mit der Übertragbarkeit auseinanderzusetzen. Die vorliegenden Ergebnisse resultieren aus einer Literaturrecherche in den USA, die durch eine Reihe von Interviews abgerundet werden konnte (Kapitel 5.1).

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,Der Künstler — Handlungsgehilfe der Unternehmung oder Mitgestalter?,htung der Künstler somit die gesellschaftliche Befürchtung, daß aus einer Zusammenarbeit mit einer Unternehmung keinesfalls der Künstler, sondern immer die Unternehmung dominierend hervorgeht? Wie erklärt sich die Einseitigkeit der Darstellungen?

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Lean Production, Business Reengineering, Total Quality Management und Rapid Prototyping kenn­ zeichnen die Aktivitäten, die wandelnden Marktbedingungen Rechnung tragen. Für die Unternehmen bedeutet dies auf der einen Seite, Produktionsbedingungen zu schaffen, die der hohen Entwicklungsdynamik ihres

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Friedrich Loockive/instrumentelle Umsetzung.Includes supplementary materialIm vorliegenden Buch werden die erfolgskritischen Koordinaten für die Realisierung einer auf Zukunftssicherung ausgerichteten integrierten F&E-Strategie identifiziert. Die Möglichkeiten wechselseitiger Befruchtung von Politik, Wirtschaft un

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Friedrich Loockonen und die Stabilisierung der industriellen Entwicklung angesichts von Umweltproblemen. Auf beiden Feldern muß sie sich behaupten, falls wir nicht verlieren wollen, was wir allgemein als “Wohlstand” verstehen. Die Tatsache, daß etwa ein Drittel unseres Bruttosozialproduktes in den Export gehen, ve

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,Kunstsponsoring — Ein neues Phänomen?,rch Unternehmungen ein Bereich von höchstem gesellschaftlichen Interesse. Nicht nur die Printmedien, auch Rundfunk- und Fernsehanstalten befassen sich seit Wochen und Monaten intensiv mit diesem “neuen” Phänomen.