Titlebook: Kulturbetriebslehre; Grundlagen einer Int Tasos Zembylas Book 2004 VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2004

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Einführende Bemerkungenturelle Praktiken und Diskurse entfalten. Die Kulturbetriebslehre ist jenes Fach, das den Kulturbetrieb als historisch gewachsene, gesellschaftliche Organisationsform der Konzeption, Produktion, Distribution, Vermittlung, Rezeption, Konservierung und Erhaltung spezifischer Kulturgüter untersucht. Di

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Zur Vieldeutigkeit des Kulturbegriffsnte) gebraucht. Beide Begriffsbestimmungen sind problematisch: Innerhalb der maximalistischen Variante — „alles ist Kultur“ — gibt es keine andere Instanz, die vor oder hinter der Kultur wirkt und diese in irgendeiner Weise mitgestaltet. Was Kultur überhaupt möglich macht, wird höchstens als ein ant

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Aspekte der Kulturteristika. Wir können, denke ich, nicht aus einer Vogelperspektive, aus einer Art „God’s-eye-view“, die Totalität der Kultur überblicken und erfassen. Ich werde deshalb einzelne Aspekte davon herausgreifen und thematisieren. Es soll schließlich ein Mosaik entstehen, das in seiner Gesamtheit mehr ver

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Institutionelle Annäherung Reproduktion von Kulturgegenständen und sozialen Praxen fragen. („Soziale Praxis“ meint nicht bloßes Tun, sondern Handeln in einem historischen und sozialen Kontext, der die . und den . des Handelns vorstrukturiert.) Ausgehend von der Beobachtimg, dass kulturelles Verhalten ein regelgeleitetes Verh

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Critical

我不怕牺牲

Das Neue als Leitbegriff der Moderneinem .. Symbol heißt hier Stellvertreter und zugleich Vehikel für bestimmte Vorstellungen und Handlungen. Das macht den Doppelcharakter von Kunstwerken aus: Sie verweisen einerseits auf sich selbst und andererseits auf die Kunstwelt, die sie hervorbrachte.

挑剔小责

强所

Die epistemologischen Grundlagen der Handlungstheorien dar — Max Weber bezeichnete die Soziologie immerhin als die „Wissenschaft vom sozialen Handeln“.. Das Interesse an Handlungen gründete sich in der Auffassimg, dass sie das Glied zwischen dem „Ich“ und der Gesellschaft darstellen. Webers Bestimmung des Handlungsbegriffs entspricht dieser Sicht:

Genome

Die sozialwissenschaftlichen Grundlagen von Tätigkeiten und Praktikener Institutionen, die dem gegenwärtigen unsoziologischen Verständnis menschlicher Erkenntnis abhilft, und zugleich brauchen wir eine Erkenntnistheorie, welche die Schwächen der Analyse von Institutionen ausgleicht“, konstatiert Mary Douglas.. Wissen und Handeln, Kennerschaft und Künnerschaft sind At