Titlebook: Kriminalität in der DDR; Zur Phänomenologie d Arnold Freiburg Book 1981 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen 1981 Begriff.Phänomenologie.Staa

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Die Straftaten,teriellen Güter eines besonderen Schutzes bedürfen und wie dieser zu gewährleisten sei. Speziell in der DDR, der Hellmer eine im Vergleich zur Bundesrepublik „übermächtige Kriminalpolitik auf empirisch schmalem kriminologischem Unterbau“ bescheinigte, zugleich aber zugestand, es lasse sich „nicht hi

下垂

Ascendancy

,Die Täter, etwa 20 Pro­zent aller Strafmündigen (vgl. Tab. 74). Demgegenüber wurde 1965 (für die Jahre 1960 bis 1964), 1968 und zuletzt 1972 übereinstimmend angegeben, daß der Anteil dieser Altersgruppe „an der Gesamtkriminalität ... etwa 50 Prozent“ betrug . 1965, 344; . 1968, 394; . 1972, 291). „Gesamtkrimi

Sad570

,Schlußbemerkung,cher Gesellschaftsordnung. In beiden Staaten fand ein sozio-ökonomischer und sozialstruktureller Wandel von beträchtlichen Ausmaßen statt, dessen Ausgang gegenwärtig noch nicht abzusehen ist. Dabei gab es bemerkenswerte Ähnlichkeiten und Übereinstimmungen zwischen Ost und West, etwa hinsichtlich der

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,Der Gesamtumfang der Kriminalität und seine Entwicklung 1946–1978,lichten Angaben zur jährlichen absoluten und relativen Zahl der Straftaten, der Täter und der Verurteilten. Auf die übrigen Ausweisungskategorien (vgl. . 1977b, 81f) wird später im jeweiligen Zusammenhang eingegangen werden. Tabelle 1 läßt die Lückenhaftigkeit der offiziellen Strafrechtspflegestatistik der DDR deutlich erkennen.

TIA742

Vorbemerkung,Manuskript wurde im Juli 1979 abgeschlossen. Die Angaben des im Herbst 1979 erschienenen Statistischen Jahrbuchs der DDR wurden nachträglich eingearbeitet. Änderungen am Text ergaben sich dadurch kaum.

resuscitation