Titlebook: Kostenrechnung; Stand und Entwicklun Wolfgang Becker (Lehrstuhl für Betriebswirtschafts Book 1997 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. G

Emasculate

Nutzung der Kostenrechnung durch Controlling,zeug. In den letzten 100 Jahren hat die Betriebswirtschaftslehre einen gewaltigen Vorrat an Wissen über Zusammenhänge in der Kosten-und Leistungsrechnung angehäuft. Es gibt kaum ein Teilgebiet der BWL, das bis in letzte Einzelheiten so akribisch erforscht wurde, für das so vielfältige und zahlreiche

Barter

,Entwurf eines Kosteninformationssystems für das Kostenmanagement,verbunden. Während bis in die achtziger Jahre Beiträge zur Kostenrechnung weit überwogen, steht seitdem das Kostenmanagement im Vordergrund des Interesses. Beides sind jedoch keine auftretenden voneinander unabhängigen Themenbereiche; vielmehr ist die Kostenrechnung eines der Instrumente, dessen sic

反省

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,Maschinenstundensatzrechnung und Prozeßkostenrechnung — Grundzüge und vergleichende Würdigung,bislang intensiv genutzte Zuschlagskalkulation unbrauchbar, da die immer höher gewordenen Gemeinkostenzuschläge viel zu pauschale “Deckungslast-Vorgaben” sind... Deshalb interessieren sich auch Industrie-, Dienstleistungsund Verwaltungsbetriebe immer mehr für das Methodenpotential der Prozeßkostenre

TOM

Flinch

,Plädoyer für klare kostenrechnerische Begriffe und Aussagen,n einer Seminararbeit: „Richtig verstanden führt auch die Vollkostenrechnung zu richtigen Entscheidungen. “Dieser Satz verblüffte mich damals vor allem, weil dem Schreiber nicht unbekannt sein konnte, daß Professor Dr. Paul Riebel, der Lehrstuhlinhaber, bei dem er den Text einreichte, zu den schärfs

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Kostenmanagement mehrstufiger Deckungsbeitragsrechnungen,iver bzw. kurzfristiger Managementaufgaben erfordert stets auch eine periodische Kostenplanung und Kostenkontrolle, um insbesondere das Kostenniveau, die Kostenstrukturen, das Kostenverhalten und die Kostentransparenz. zu beeinflussen. Kurzfristige Erfolgsrechnungen als geeignete Instrumente des ope

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,Rechnungszwecke und Struktur einer Kosten-, Leistungs- und Kennzahlenrechnung für Fakultäten,m Anschluß an die 68er Jahre herankommen. Während jedoch vor ca. 30 Jahren Fragen der Mitbestimmung und der Demokratisierung von Hochschulen im Vordergrund standen, haben diesmal betriebswirtschaftliche Kriterien und Instrumente ein hohes Gewicht.

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