书目名称 | Jenseits und Diesseits der Betriebswirtschaftslehre | 副标题 | Institutionen - Unte | 编辑 | Norbert Koubek | 视频video | http://file.papertrans.cn/501/500839/500839.mp4 | 图书封面 |  | 描述 | Das Entstehen neuer weltwirtschaftlicher Machtzentren, angeführt von den vier bedeutendsten Schwellenländern Brasilien, Russland, Indien, China (BRIC-Staaten) sowie der ostasiatischen Pazifikregion, wird die Welt-, Weltwirtschafts- und Unternehmenspolitik nachhaltig verändern und neue Schwerpunkte setzen. Dies schlägt sich auch in der Regelung wirtschaftlicher Abläufe und der Ausprägung ökonomischer Rationalität nieder; erste strukturelle Verschiebungen erleben wir bereits. Norbert Koubek bearbeitet in den Beiträgen aus vier Jahrzehnten (1970 – 2010) neben einzel- und gesamtwirtschaftlichen auch außerökonomische Themen und eröffnet dem Leser bei dieser Zeitreise ein breites Spektrum interessanter Ansätze und Interpretationen zu Theorie und Praxis, in dessen Mittelpunkt die Kategorien Arbeit und ökonomische Rationalität stehen. | 出版日期 | Book 2010 | 关键词 | BRIC-Staaten; BWL; Betriebswirtschaftslehre; Betriebswirtschaftslehre (BWL); Internationale Unternehmen; | 版次 | 1 | doi | https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8672-6 | isbn_softcover | 978-3-8349-2347-9 | isbn_ebook | 978-3-8349-8672-6 | copyright | Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden 2010 |
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Planung, Wettbewerb, Konzentration |
Norbert Koubek |
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Abstract
Jedes Ordnungssystem des menschlichen Zusammenlebens beruht auf Voraussetzungen, die nur in einem theoretischen Idealzustand vollständig gegeben sind, während die Wirklichkeit immer davon abweicht, und zwar um so mehr, je stärker sich die Art des menschlichen Zusammenlebens bei gleichbleibendem Ordnungsschema im Zeitablauf ändert.
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Universitäten als Bildungsinstitutionen |
Norbert Koubek |
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Abstract
Die Universitäten befinden sich zurzeit in einem großen Wandel. Dies wird deutlich, wenn man sich die Begriffe von Verstärkung der Autonomie, Bologna- Prozeß mit Bachelor- und Master-Studiengängen, Einrichtung von neuen Leitungsorganen, vollberufliche Positionen des Präsidenten bzw. Rektors, Hochschulrat als Form des Aufsichtsrates, Studiengebühren, Kostenorientierung, Aufbau von Ehemaligenorganisationen, Zusatzfinanzierung über Stiftungen, Eliteuniversitäten, Verstärkung der Internationalisierung, weltweiter Wettbewerb um Talente sowie Weiterbildungszuständigkeit in Erinnerung ruft.
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Abstract
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Arbeitsorientierte Theorie der Unternehmung |
Norbert Koubek |
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Abstract
Menschliches Handeln kann sich immer nur unter jeweils konkreten historischen Bedingungen vollziehen. Dies gilt gerade auch für den Teil des Handelns, der ökonomisch ausgerichtet ist. Eine ökonomische Anthropologie läßt sich von da aus nur skizzieren, wenn von den Grundlagen einer bestehenden oder in der geschichtlichen Entwicklung früher einmal vorhanden gewesenen Gesellschaft ausgegangen wird. In diesem Plädoyer liegt es aus verschiedenen Gründen nahe, hierfür die westlichen Wirtschaftsgesellschaften der Gegenwart zu wählen.
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Unternehmenszyklen und Pionierunternehmer |
Norbert Koubek |
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Abstract
Diese Feststellung, die auch heute, nach sieben Jahren in ihrem Grundgehalt Gültigkeit besitzt, ist insofern erstaunlich, als es Krisenerscheinungen und damit äußere Anlässe zu einer solchen Theorie seit Bestehen der marktwirtschaftlichen Produktion gibt, und dies umfaßt immerhin einen Zeitraum, der länger ist als derjenige der Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft.
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Abstract
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Internationale Unternehmen und Internationale Gewerkschaften |
Norbert Koubek |
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Abstract
Bei dem Versuch einer Begriffsbestimmung der multinationalen Unternehmen (m. U.) treten Schwierigkeiten auf, denn erstens besteht kein allgemein anerkannter Kriterienkatalog und zweitens sind auch die Begriffe selbst umstritten. Hierauf wird jedoch nicht näher eingegangen. Für eine allgemeine Kennzeichnung dieses Konzerntyps erscheinen im Sinne eines pragmatischen Vorgehens folgende Merkmale als besonders geeignet: Ein m. U. liegt vor, wenn es innerhalb eines Konzerns zu ständigen grenzüberschreitenden Aktivitäten kommt, in mindestens zwei Staaten Niederlassungen aufgrund von Direktinvestitionen bestehen und die einzelnen Konzernbereiche (Teilkonzerne, Unternehmen, Betriebe) unter einheitlicher Zielsetzung und Leitung stehen.
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Länder und Weltregionen |
Norbert Koubek |
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Abstract
Zunächst stellt sich die Frage: Wie kommt man auf den Gedanken, so gänzlich unterschiedliche Regionen wie das Mittelmeer und den Pazifik in Beziehung zu setzen?
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Back Matter |
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