Titlebook: Jahresabschlußprüfung der Kapitalgesellschaften; Friedrich Wilhelm Selchert Book 1988 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH,

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Prüfung der Rückstellungen und der Vermerke über Haftungsverhältnissen Rückstellungsbeständen am Bilanzstichtag erstreckt sich die Prüfung auch auf die Entwicklung der Rückstellungen während des abgelaufenen Geschäftsjahres. Bezüglich der mit der Veränderung von Rückstellungen verbundenen Aufwendungen und Erträge sind auch die betreffenden Positionen der Gewinn- und

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Prüfung der Verbindlichkeitenionengruppe C zum Ausweis gelangen. Im Fall einer GmbH erstreckt sich die Prüfung auch auf evtl. bestehende Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern und deren Sonderausweis in der Bilanz bzw. im Anhang. Ebenso befaßt sich der Prüfer mit den Angaben über Restlaufzeiten der Verbindlichkeiten sowie

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Prüfung der Gewinn- und Verlustrechnung zu beurteilen, ob die Darstellungsform den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Insbesondere muß er feststellen, ob die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung in Staffelform erfolgt und ob die Mindestgliederung gemäß § 275 Abs. 2 bzw. Abs. 3 eingehalten wurde. Im Fall einer weitergehenden ode

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Prüfung der Sonderposten mit Rücklageanteil und der Besteuerungsfolgen im Jahresabschlußf die Anhangangaben muß der Prüfer insbesondere darauf achten, daß die steuerrechtlichen Vorschriften, nach denen „Sonderposten mit Rücklageanteil“ gebildet worden sind, gemäß § 273 Satz 2, 2. Halbsatz und § 281 Abs. 1 Satz 2 genannt sind.

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erpretations: first, strong scalar terms could receive a presuppositional analysis as well and presuppose that their domain is non-empty. Alternatively, we could group stop and ISIs together from another angle and see them as obligatory scalar implicatures, in contrast to the non-obligatory direct o

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Friedrich Wilhelm Selchert algorithm to uncover connections between different types of use. In applying these methods, we show where and to what extent Ryle’s and Austin’s accounts of the use of the target terms are accurate as well as where they miss important aspects of ordinary use, and we demonstrate the usefulness of th

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ogram of X-Phi can no doubt contribute to science, but the question of whether it is philosophy may depend on our conception of philosophy. The negative program of X-Phi is no doubt philosophy, but the question is whether it can make any positive contribution to philosophy, let alone science. I will

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