Titlebook: Jahrbuch der Schiffbautechnischen Gesellschaft; Fünfundzwanzigster B Schiffbautechnischen Gesellschaft Book 1925 Springer-Verlag Berlin Hei

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Fortschritte der Strömungslehre im Maschinenbau und Schiffbau ich aus zwei Gründen gerne gefolgt. Einmal liegt seit 1917, wo ich über das einschlägige Sondergebiet „Propeller“ zuletzt Bericht erstattete, eine erhebliche Anzahl neuer Arbeiten vor, und zum zweiten hat die Lehre, insbesondere seit den Veröffentlichungen Prandt1s über Tragflügeltheorie (1918 und

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Bericht über das 25. Ge chäftsjahr 1923en, denen sich eine Anzahl von Mitgliedern anschlossen, die ebenfalls ihre Ausgaben einschränken mußten. Durch den Tod verloren wir 30 Herren und gewannen 38 neue Mitglieder. Am 1. Dezember 1923, an dem wir wie gewöhnlich unsere Liste abschlossen, zählte die Gesellschaft 1833 Mitglieder.

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Der Antrieb von Schiffen durch Ölmotoren mit hydraulisch-mechanischem Übersetzungsgetriebeem Bedürfnis der Materialersparnis Rechnung tragend, nach und nach in immer rascher laufende umgewandelt worden sind. Um ein Schlagwort zu gebrauchen: bei der Entwicklung jeder Art von Kraftmaschinen war die Tendenz zum Übergang in den Schnellbetrieb wahrzunehmen.

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Book 1925 sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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SatzungenDie am 23. Mai 1899 gegründete Schiffbautechnische Gesellschaft hat ihren Sitz in Berlin und ist dort beim Amtsgericht I als Verein eingetragen.

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NiederschriftNach § 26 der Satzung sind auf die Tagesordnung folgende Punkte gesetzt:

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Unsere TotenUnseren Bemühungen ist es nur gelungen, von den im Jahresbericht aufgeführten Verstorbenen die nachstehenden Nachrufe zusammenzustellen, während wir von den fehlenden die erforderlichen Angaben leider nicht erhalten konnten.

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Der Schiffbau-Unterricht im Rahmen der HochschulreformDie Hochschulreform ist kein Kind der Revolution. Schon im Jahre 1908 begann der auf Veranlassung des Vereins deutscher Ingenieure gegründete „Deutsche Ausschuß für Technisches Schulwesen“ (D. A. T. Sch.) die Frage zu prüfen, ob das technische Unterrichtswesen in Deutschland den Bedürfnissen der Zeit entspräche.

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