Titlebook: Interreligiöse Hermeneutik in pluralen Gesellschaften; Begründungen, Heraus Ibrahim Koçyiğit,Şenol Yağdı Book 2024 Der/die Herausgeber bzw.

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Kamil Öktemce of Lord Chancellor. There is reason to fear, therefore, that the protection of norms (including those of judicial independence and accountability) will be less robust than in jurisdictions with a codified, entrenched, supreme constitutional document.

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Ahmed Gad Makhloufstates. Berlin, Hamburg and Bremen are also struggling to preserve their national constitutional prerogatives in relation to the European Union. In another noteworthy development, citizens are increasingly invoking socio-economic guarantees at state level, which offer more protection than the German

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Şenol Yağdıin theory as well as practice: that between cities and other institutions in the national constitutional architecture; that between cities and their inhabitants; and that between cities and international organisations. The contributions to this book show the marked diversity in the role and powers a

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Pluralismus im interreligiösen Verstehensprozess – Einblicke in Modelle und Methodenen. Dadurch entsteht eine solide Grundlage für einen interreligiösen Dialog, der das Gegenüber wertschätzt. Die Weiterentwicklung dieser Modelle ist von besonderem wissenschaftlichem Interesse. Es bleibt zu untersuchen, inwiefern sie Bestand haben, von neuartigen Theorien ersetzt werden oder Anpassu

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Interreligiöse Lektüre Heiliger Schrifteneitung der je ‚Anderen‘ – für eine Verständigung und Annäherung von Christ.innen und Muslim.innen als produktiv erweisen. Da bei der schriftgeleiteten Reflexion nicht das Wissen über die Religion, sondern das ‚gemeinsame sich Einlassen aufeinander‘ und auf die Texte aus Bibel und Koran im Zentrum st

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Interreligiöse Hermeneutik im Licht kultur- und sozialanthropologischer Methodikche Weiterentwicklungen interreligiöser Hermeneutik fruchtbar zu machen. Die Auseinandersetzung mit der Methode der teilnehmenden Beobachtung, mit der Krise der ethnographischen Repräsentation sowie mit der Plausibilitätsumkehr des ethnologischen Blicks zeigt, dass interreligiöse Hermeneutik im Allg

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Zucker essen, Zucker werden: beides oder keines von beidem?digt. Aufbauend auf Heims Kritik an Hick argumentiere ich, dass Ramakrishnas erfahrungsbasierte Theorie des religiösen Pluralismus bedeutende philosophische Vorteile gegenüber Hicks Theorie hat, da Ramakrishna die gleiche Realität und den gleichen Wert sowohl theistischer als auch nicht-theistischer