Titlebook: Islands; Biological Diversity Peter M. Vitousek,Lloyd L. Loope,Henning Adsersen Book 1995 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1995 Artenvielf

专心

Biological Diversity and Disturbance Regimes in Island Ecosystems(1980); Burgess and Sharpe (1981); West et al. (1981); Pickett and White (1985); Remmert (1991); and Goldammer (1992). The concept of succession is based on disturbance as the initiating cause of a chronosequence in community and vegetation development. The successional changes following a disturban

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Effects of Diversity on Productivity: Quantitative Distributions of Traitsique patterns of biodiversity, caused by limited numbers of species introductions, absence of certain “functional groups” of species, limited refugia during past climate changes, and development of endemism and adaptive radiation within taxa. The importance of these biodiversity patterns to ecosyste

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Insular Lessons for Global Biodiversity Conservation with Particular Reference to Alien Invasionstinction of much of the Earth’s current biodiversity (Ricklefs et al. 1990) on the grounds of securing the adequate functioning of global life-support systems. Given this background, it would appear inappropriate to focus on oceanic islands, as they constitute a minute fraction of the Earth’s total

创作

不出名

J. Hall Cushmanmolekularen Eigenschaften zu erklären, und die existierenden quantitativen Gesetzmäßigkeiten abzuleiten, zum größten Teil — mit gleich zu erwähnenden Ausnahmen — gelöst ist. Ungelöst ist dagegen das Problem, etwa die Materialkonstanten aller Metalle aus wenigen molekularen Daten zu berechnen. Nach A

GUILE

D. R. Givenmolekularen Eigenschaften zu erklären, und die existierenden quantitativen Gesetzmäßigkeiten abzuleiten, zum größten Teil — mit gleich zu erwähnenden Ausnahmen — gelöst ist. Ungelöst ist dagegen das Problem, etwa die Materialkonstanten aller Metalle aus wenigen molekularen Daten zu berechnen. Nach A

顶点

D. Mueller-Domboismolekularen Eigenschaften zu erklären, und die existierenden quantitativen Gesetzmäßigkeiten abzuleiten, zum größten Teil — mit gleich zu erwähnenden Ausnahmen — gelöst ist. Ungelöst ist dagegen das Problem, etwa die Materialkonstanten aller Metalle aus wenigen molekularen Daten zu berechnen. Nach A

UTTER

保全

PANIC

I. A. W. MacDonald,J. Coopermolekularen Eigenschaften zu erklären, und die existierenden quantitativen Gesetzmäßigkeiten abzuleiten, zum größten Teil — mit gleich zu erwähnenden Ausnahmen — gelöst ist. Ungelöst ist dagegen das Problem, etwa die Materialkonstanten aller Metalle aus wenigen molekularen Daten zu berechnen. Nach A