Titlebook: Interne Kommunikation in agilen Unternehmen; Eine Einführung Ulrike Buchholz,Susanne Knorre Book 2017 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, e

abolish

浮夸

注意力集中

Ulrike Buchholz,Susanne Knorresystems where the heterogeneity is the main characteristic o“In some ways, the e?ect of achieving understanding is to reverse completely our initial attitude of mind. For everyone starts (as we have said) by being perplexed by some fact or other: for instance... the fact that the diagonal of a squar

贞洁

Ulrike Buchholz,Susanne Knorreing perplexed by some fact or other: for instance... the fact that the diagonal of a square is incommensurable with the side. Anyone who has not yet seen why the side and the diagonal have no common unit regards this as quite extra- dinary. But one ends up in the opposite frame of mind... for nothin

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nomies at the local level of the Mexican nation-state. The framework for the comparative analysis is historical and ethnographic. First, a 50-year microhistory of the Yucatecan village of Chan Kom indicates a progressive monopolisation of land and labour resources by political administrators. Second

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Einleitung,ehmend Aufmerksamkeit, weil Unternehmen in einer sich immer schneller verändernden und unsicheren Welt neue Strategien benötigen, um weiterhin im Wettbewerb ihre Existenz sichern zu können. In Studien und Abhandlungen zur Agilität werden Information und Kommunikation stets als die zentralen Aktionen

STING

,Unternehmensführung in einem volatilen Umfeld: Herausforderungen der internen Kommunikation als Fühmfeld wird häufig mit den Merkmalen „volatility, uncertainty, complexity, ambiguity“, kurz VUCA, beschrieben. Viele Einflussgrößen bilden ein vernetztes, sowohl in seinen Einzelteilen wie auch im Zusammenhang kaum überschaubares Ganzes. Die größte Herausforderung ist der Umgang mit Komplexität und h

伙伴

,Agilität als Handlungs- und Führungskonzept: Kontingente Strategien, schnelle Richtungswechsel und ale Elemente sind Kollaboration, Vielfalt, Vernetzung und Wachsamkeit, gefördert und unterstützt durch Leadership. In einer institutionalisierten Kollaboration haben die involvierten Mitarbeitenden in der Zusammenarbeit das übergeordnete unternehmerische Ziel stets im Blick, anstatt sich einzig auf

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