Titlebook: Internationalisierung europäischer Wirtschaftskanzleien; Zur Identifizierung Wolfdietrich Peiker Book 2017 Springer Fachmedien Wiesbaden G

无弹性

Einleitung,end an Bedeutung zu verlieren. Doch kann wirklich von einer Globalisierung ganz ohne Barrieren und Distanzen die Rede sein? Diese Dissertation zeigt auf, dass sich die Faktoren, welche Internationalisierung limitieren, zumindest für bestimmte Branchen verschoben haben, von räumlicher Distanz hin zu

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CULP

Forschungsfragen und Methodik,ifizierten Forschungslücken lassen sich folgende Fragestellungen formulieren. Dabei werden als unabhängige „Variable“ stets die ., da ich davon ausgehe, dass deren divergierende Kontexte den Kanzleien unterschiedliche Möglichkeiten zur Internationalisierung einräumen, und zu unterschiedlichen Verhal

虚情假意

Standortsysteme internationaler Wirtschaftskanzleien,chtet werden (Teil von Frage 1). Dabei verwende ich – Glücklers Definition folgend – den Begriff „Makrostandort“ für das Land, welches eine Kanzlei auswählt, und den Begriff „Mikrostandort“ für die Stadt beziehungsweise die Städte, an denen sie Büros gründet [G. 2004, 71].

关节炎

murmur

Anpassung an institutionelle Kontexte, of foreignness“ nutzen können, präsentiere ich hier weitere Reaktionsmöglichkeiten auf institutionelle Kontexte (Frage 5), die sich teilweise wiederum stark auf die Marktauswahlgründe auswirken (Frage 3). Gemäß dem Kontingenzprinzip geben sowohl die institutionellen Kontexte in der Heimat und in de

CLASH

,Exkurs: Durch Kanzleien induzierter Wandel auf Zielmärkten,elche Art von Diensten sie für bestimmte Kunden anbieten kann. Während diese institutionellen Kontexte bisher als eher statische Rahmenbedingungen gezeichnet wurden, soll dieses Kapitel zeigen, dass es Kanzleien als Akteuren eines Systems in manchen Fällen auch gelingt, zu einem Wandel der instituti

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