Titlebook: Interferone; Präklinische und kli Norbert Niederle,Peter Wussow Book 1990 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1990 Immunologie.Interferon.Int

赤字

,Immunmodulation durch Interferone — Relevanz für die Klinik?,d hematopoetisches System - als auch Tumorzellen betreffen [1]. IFN kann in allen kernhaltigen Zellen des Säugetierorganismus durch verschiedenste Agentien (Antigene, Induktoren), Mikroorganismen bzw. Viren induziert werden [2]. IFN werden entsprechend der WHO-Klassifikation in Typ α (Leukozyten-IFN

愤愤不平

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Zur Behandlung myeloproliferativer Syndrome mit Interferonen,opoietischen Stammzellen verstanden [2, 15, 21]. Als charakteristisch gilt eine vermehrte Bildung und Akkumulation hämatopoietischer Zellen besonders in Knochenmark und Blut, aber auch in Leber und Milz (Tabelle 1). Vier Krankheitsentitäten mit unterschiedlicher Prognose können anhand klinischer, hä

点燃

,Interferontherapie bei ausgewählten soliden Tumoren,rone bisher bei der Behandlung solider Tumoren nicht in ähnlicher Weise durchsetzen. Eine Ausnahme bilden das maligne Karzinoid sowie das Kaposi-Sarkom, bei denen heute eine Wirksamkeit der Interferon-Therapie nachgewiesen ist.

知道

Die topische Behandlung solider Tumoren mit Interferonen,ht eindeutig definiert werden. In vitro und in verschiedenen Tierexperimenten konnten ebenso direkte zytotoxische als auch immunmodulierende Effekte nachgewiesen werden. Interferone stimulieren in vitro und in vivo verschiedene Zellen des Immunsystems. Abhängig vom verwendeten Typ kommt es zu einer

Arthritis

AIDS und Interferone, Krankheitsbild ist charakterisiert durch einen komplexen erworbenen Immundefekt, der sich klinisch in der Entwicklung von opportunistischen Infektionen und Tumoren manifestiert [19]. Mittlerweile wurde das „Humane Immundefizienz Virus“ (HIV), ein Retrovirus aus der Gruppe der Lentiviren, als kausal

水槽

,Interferon bei entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems,angspunkte zurückführen: Zum ersten wurde sie als Folge einer therapeutischen Hilflosigkeit bei schwer verlaufenden Virusenzephalitiden und Multipler Sklerose praktiziert. Für erstgenannte Krankheiten war noch Mitte der 70er Jahre keine antivirale Substanz mit erwiesener therapeutischer Effektivität

遭受

Interferone bei rheumatischen Erkrankungen,se orientierte Therapie, ist bis heute ein ungelöstes Problem. Grundlage derzeitig weitgehend empirisch begründeter medikamentöser Therapie ist ein am Aktivitätsstadium angepaßter Einsatz von symptomatisch wirkenden nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAID) und Kortikosteroiden. Daneben finden Basist