Titlebook: Interessenverbände in Deutschland; Thomas Winter (apl. Prof.),Ulrich Willems (Profess Book 2007 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Sprin

反复无常

Interessenverbände als intermediäre Organisationen. Zum Wandel ihrer Strukturen, Funktionen, Strategnet. Sie ist damit wie andere westliche Demokratien auch maßgeblich geprägt von komplex strukturierten Organisationen, die einen festen Platz als Mittler zwischen Gesellschaft und Staat einnehmen. Ihr wesentliches, lange Zeit übersehenes Merkmal ist dabei ihre Multifunktionalität. Die Rolle der Inte

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Ärzteverbände. Niedergang eines Erfolgsmodells?n – vor allem aus den 1980er Jahren – behandelten die besondere Rolle und die Entwicklungen, die Ärzteverbände im spezifischen Mesokorporatismus des deutschen Gesundheitswesens spielten. Hier wurden zunächst die Werkzeuge der theoretischen Ansätze des klassischen Tauschkorporatismus genutzt (vgl. Le

不成比例

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Kirchenlik ist begrenzt. Denn die Kirchen zählten und zählen nicht zu den etablierten Forschungsgegenständen der deutschen Politikwissenschaft. Das gilt auch für die Verbandsforschung. So liegen zu Art und Weise sowie Ausmaß des Einflusses der Kirchen nach wie vor nur wenige Studien vor. Dieses Forschungsd

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Sozialverbändetgliederklientel, des Ausmaßes der Institutionalisierung und der politischen Handlungsfähigkeit stark unterscheiden. Ein Vergleich der Sozialhilfeinitiativen mit ihren nur wenigen, kaum politisch aktiven Mitgliedern und der schwachen überregionalen Vernetzung mit den großen, bundesweit gut organisie

取之不竭

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Book 2007g sorgfältig redaktionell bearbeitet hat. Berlin und Münster, im Mai 2006 Thomas von Winter / Ulrich Willems Vorwort 11 I. Grundlagen Interessenverbände als intermediäre Organisationen 13 Ulrich Willems/Thomas von Winter Interessenverbände als intermediäre Organisationen. Zum Wandel ihrer Strukturen

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omas von Winter / Ulrich Willems Vorwort 11 I. Grundlagen Interessenverbände als intermediäre Organisationen 13 Ulrich Willems/Thomas von Winter Interessenverbände als intermediäre Organisationen. Zum Wandel ihrer Strukturen978-3-531-14589-1978-3-531-90602-7