Titlebook: Interaktionelle Psychosomatik; Die Affekte und die Thomas Stüttgen Book 1985 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1985 Angst.Emotion.Phänomen

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Thomas Stüttgenangegeben, sowie Vor- und Nachteile der Lernpfadtypen für den Unterrichtseinsatz herausgearbeitet. Darüber hinaus werden ausgewählte Forschungsergebnisse zur Wirksamkeit digitaler Lernumgebungen berichtet und auf dieser Basis Desiderate für die weitere fachdidaktische Forschung und Entwicklungsarbei

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aßen wird dadurch die Komplexität nur zeitlich verlagert und Unsicherheit verschleiert. Schlussfolgernd versucht man Symptome zu bekämpfen, anstatt sich auf die Ursache eines falsch gestalteten Innovationsprozesses zu konzentrieren..Um so wichtiger ist es Innovation nachzuvollziehen, um Innovationsp

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,Affektdynamik und narzißtische Entwicklung,264]. Dieser Vorgang der primären Sozialisation bezöge sich dabei darauf, wie sich ein Individuum hinsichtlich seiner Bedürfnishaftigkeit mit den außersubjektiven Gegebenheiten mit seiner Umgebung arrangieren kann, wobei eine verbale Kommunikation im Sinne einer hinreichend grammatikalisch strukturi

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,Zur Unterscheidung der psychosomatischen Erkrankung und der sogenannten funktioneilen Körperbesehweegressiver Inanspruchnahme des autonomen Nervensystems unter noch hinreichend erhaltener Stabilität der affektabsorbierenden Selbstrepräsentanzen. Demgegenüber finden sich bei den eigentlichen psychosomatischen Erkrankungen die beschriebene Instabilität der Selbstrepräsentanzen hinsichtlich einer na

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Zur Psychotherapie von psychosomatischen Patienten,ückt werden. Denn offenbar sind psychosomatisch erkrankte Patienten unter dem Eindruck des somatischen Geschehens zur freien Assoziation im eigentlichen Sinne größtenteils nicht in der Lage. Das psychotherapeutische Mittel der Wahl stellt deswegen die sog. unterstützende Psychotherapie dar [87].

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Diagnostische Kriterien bei psychosomatischer Betrachtungsweise,ptomatik entwickelt. Hierbei spielt offenbar die schon erwähnte mögliche Organrepräsentanz eine bedeutsame Rolle, wobei wiederum eine rein organische Disposition zu einer möglichen Erkrankung vorliegen müßte.

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Die psychosomatische Symptombildung,räsentanzen- und Instanzenbildung festigt, wobei die unmittelbar körperlichen Erfahrungsmodalitäten mehr und mehr zugunsten einer diesen übergeordneten psychischen Erlebnishaftigkeit aufgegeben werden können [228].