Titlebook: Interaktion, Identität, Präsentation; Kleine Einführung in Heinz Abels Textbook 20043rd edition Springer Fachmedien Wiesbaden 2004 Ethnomet

ligature

Additive

,Erving Goffman: Techniken der Präsentation, trug, wurde er im Jahre 1953 in Chicago promoviert. Ein Betreuer dieser Arbeit war .. Sein erstes Buch erschien im Jahre 1959 unter dem Titel „The presentation of self in everyday life“. Es ist sicher seine berühmteste Arbeit gewesen und das soziologische Buch, das am häufigsten außerhalb der Soziologie weltweit zitiert wird.

托人看管

,George Herbert Mead — eine Einführung, ein, das den Ideen der Sozialreform aufgeschlossen war und eine protestantische Sozialarbeit verfolgte.. Nach einem glücklosen Versuch, als Lehrer auf dem Lande zu arbeiten, arbeitete er als Vermessungsingenieur bei einer Eisenbahngesellschaft. Im Jahre 1887 schrieb er sich am Department of Philoso

漫不经心

Herbert Blumer: Symbolischer Interaktionismus,ne in gewisser Weise barbarische Wortschöpfung“ sei, die er „so nebenbei“ in einem Artikel aus dem Jahre 1937 vorgenommen habe. Dieser Begriff habe sich dann durchgesetzt. (Blumer 1969, S. 144, Anm. 1) Erfunden wurde der Begriff einige Jahre, nachdem Blumer in Chicago die Vorlesung von . nach dessen

frenzy

无情

翅膀拍动

ventilate

,Erving Goffman: Techniken der Präsentation,Anthropologen, Strafrechtler, Psychologen, Psychiater, Kriminologen und andere Sozialwissenschaftler mit der Soziologie gehabt haben.“ (Williams 1986, S. 349f.) Wer war .? Er wurde 1922 in der kanadischen Kleinstadt Manville (Alberta) als Sohn jüdischer Eltern geboren. Er studierte Soziologie zunäch

万花筒

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