Titlebook: Interaktion, Identität, Präsentation; Kleine Einführung in Heinz Abels Textbook 20012nd edition Springer Fachmedien Wiesbaden 2001 Ethnomet

Parley

,Alfred Schütz und die Grundlegung der phänomenologischen Soziologie, Begründer der Phänomenologie, im Jahre 1928 seine „Vorlesungen über das innere Zeitbewusstsein“ veröffentlichte, erkannte Schütz, dass hier das Problem der Intersubjektivität ins Zentrum gerückt wurde.

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Herbert Blumer: Symbolischer Interaktionismus,h dann durchgesetzt. (Blumer 1969, S. 144, Anm. 1) Erfunden wurde der Begriff einige Jahre nachdem Blumer in Chicago die Vorlesung von George Herbert Mead nach dessen plötzlichem Tod übernommen hatte. Es war der Versuch, Meads verstreute Annahmen zur Kommunikation auf den Prozess der Interaktion zu fokussieren.

Visual-Field

Berger und Luckmann: Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit,en in Deutschland gelehrt hat. Beide waren Schüler von . an der New Yorker New School of Social Research, einer Universität, die in den 40er Jahren gegründet wurde und an der viele Emigranten, die vor Hitler geflohen waren, lehrten.

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Studientexte zur Soziologiehttp://image.papertrans.cn/i/image/470605.jpg

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,George Herbert Mead — eine Einführung, ein, das den Ideen der Sozialreform aufgeschlossen war und eine protestantische Sozialarbeit verfolgte.. Nach einem glücklosen Versuch, als Lehrer auf dem Lande zu arbeiten, arbeitete er als Vermessungsingenieur bei einer Eisenbahngesellschaft. Im Jahre 1887 schrieb er sich am Department of Philoso

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