Titlebook: Inter- und transmediale Ästhetik bei Josef Winkler; Anke Bosse,Christina Glinik,Elmar Lenhart Book 2022 Der/die Herausgeber bzw. der/die A

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Performance-Akte der (transmedialen) Textwerdungfinden. Damit sind jene Prozesse angesprochen, die in der Sphäre des . angesiedelt sind. Aus Sicht der Schreibprozessforschung hat dieses . medientheoretische Implikationen für den Text-Begriff: als fertiger Text wird gemeinhin ein Text bezeichnet, der . werden kann, denn der Akt des Druckens beende

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Die Maske der Autorschaft – Prosopopeia und Autobiographie bei Josef Winklerd Wirkung existieren vielmehr in einem Weder-Noch ebenso wie in einem Sowohl-als-Auch und werden damit als erkenntnisbringende Begriffe ebenso fraglich, wie die Figur des Erzählers und die des Autors.

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in Mähren. Die Übersetzungen Josef Winklers ins Tschechischetur einer Litanei oder Simultanität der Bilder, die durch Partizipkonstruktionen erreicht wird und mit der Dominanz der Verben im Tschechischen nicht übereinstimmt. Im Nachwort werden die Werke als Antiheimatliteratur vermittelt und über die Todesmetaphern erschlossen.

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2520-8799 bert-Musil-Institut für Literaturforschung/Kärtner Literatur.Das Ringen mit und um Sprache und seine Verschränkung mit Leiblichkeit sind zentrale Themen Josef Winklers. Die existentiellen sowie materiellen und medialen Aspekte des Schreibens bilden den Kern seiner performativen Poetologie. Sie ist s

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,Intertextualität, Intermedialität, Transmedialität, Performanz, Schreiben. Einleitung,d transmedialen Ästhetik bei Josef Winkler gewidmet ist, rückt insbesondere die performativ-transformationelle Variante von Transmedialität in den Fokus. Sie steht neben intermedialen Verfahren, so dass insbesondere im Schreiben – hier in Winklers Schreiben – Inter- und Transmedialität interferieren.

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Schärfung der Sinne. Josef Winklers Mikroästhetik im Kontext kleiner Prosaformen der Moderneiert wird die strukturelle und poetologische Nähe des Textes zur bildkünstlerischen Gattung des Stilllebens mit seiner Stillstellung von Zeit, seiner Logik des Nebeneinanders und seiner Aussparung von Narration und Handlung.