Titlebook: Intelligence and Evolutionary Biology; Harry J. Jerison,Irene Jerison Conference proceedings 1988 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1988 M

征税

Basic Processes in Human Intelligence,this charge are repeating, however unknowingly, the dictum of one of the few geniuses who have ever applied their talents to psychology - namely Edwin Boring, who was the first to remark, in 1923, that intelligence “is what the tests test.”

Subjugate

Conference proceedings 1988s volume is concerned with the substantive questions that are relevant to the evolutionary problem. Comparisons of learning abilities are highlighted by a detailed report on similarities between honeybees and higher vertebrates. Several chapters are concerned with the evolution of cerebral lateraliz

Suppository

0258-1256 rtificial intelligence as a source of cognitive theory, to the recognition of the evolutionary process itself as a theory of knowledge in "evolutionary epistemology".978-3-642-70879-4978-3-642-70877-0Series ISSN 0258-1256

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EWE

Michael RuseBeziehungsgeschichte umzuschreiben“, und der Therapeut dem Patienten Gelegenheit gibt, an der Kontaktgrenze zu verharren, in einer Wechselseitigkeit, die aus der Fülle sinnlicher Erfahrung kommt — mag das Eintreten des „Jetzt-Moments“ tatsächlich erläutern. Zum Schluss haben wir darüber spekuliert,

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Margaret A. Bodenn Grundlagen, den Fallstudien und einigen speziellen Anwendungsbereichen. Ein repräsentativer Querschnitt amerikanischer und europäischer Theoretiker und Theoretikerinnen sucht den Graben zwischen den Kontinenten zu überbrücken und spiegelt so den Diskurs zwischen den Strömungen der Gestalttherapie wider..978-3-211-35720-0

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H. C. PlotkinBeziehungsgeschichte umzuschreiben“, und der Therapeut dem Patienten Gelegenheit gibt, an der Kontaktgrenze zu verharren, in einer Wechselseitigkeit, die aus der Fülle sinnlicher Erfahrung kommt — mag das Eintreten des „Jetzt-Moments“ tatsächlich erläutern. Zum Schluss haben wir darüber spekuliert,

Cloudburst

William HodosBeziehungsgeschichte umzuschreiben“, und der Therapeut dem Patienten Gelegenheit gibt, an der Kontaktgrenze zu verharren, in einer Wechselseitigkeit, die aus der Fülle sinnlicher Erfahrung kommt — mag das Eintreten des „Jetzt-Moments“ tatsächlich erläutern. Zum Schluss haben wir darüber spekuliert,