Titlebook: Intelligence and Cognition: Contemporary Frames of Reference; Sidney H. Irvine,Stephen E. Newstead Book 1987 Martinus Nijhoff Publishers,

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,Performance, Motivation and Anxiety: The Construct of “Effort” from a Control Theory Perspective,n this book). This is not accidental. Ability testing has important practical implications for people working in a number of environments. Ability testing is part of the important exercise of selecting people who are suitable for certain sorts of task, that is, people who . well on certain skills re

难管

Robert J. Sternbergevorzugte oder oft gelebte gleiche bzw. ähnliche Muster werden so gewissermaßen zum „Verhalten“ der ganzen Organisation. Insofern wird in diesem Buch nicht nur individuelles Führungsverhalten beschrieben, sondern darüber hinaus die sich durch das gelebte Verhalten aller Führungskräfte beschriebene K

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伪善

John B. Carrolln Grundlagen, den Fallstudien und einigen speziellen Anwendungsbereichen. Ein repräsentativer Querschnitt amerikanischer und europäischer Theoretiker und Theoretikerinnen sucht den Graben zwischen den Kontinenten zu überbrücken und spiegelt so den Diskurs zwischen den Strömungen der Gestalttherapie wider..978-3-211-35720-0

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L. Z. Klichn Grundlagen, den Fallstudien und einigen speziellen Anwendungsbereichen. Ein repräsentativer Querschnitt amerikanischer und europäischer Theoretiker und Theoretikerinnen sucht den Graben zwischen den Kontinenten zu überbrücken und spiegelt so den Diskurs zwischen den Strömungen der Gestalttherapie wider..978-3-211-35720-0

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大暴雨

John W. BerryBeziehungsgeschichte umzuschreiben“, und der Therapeut dem Patienten Gelegenheit gibt, an der Kontaktgrenze zu verharren, in einer Wechselseitigkeit, die aus der Fülle sinnlicher Erfahrung kommt — mag das Eintreten des „Jetzt-Moments“ tatsächlich erläutern. Zum Schluss haben wir darüber spekuliert,

CLAM

Michael E. HylandBeziehungsgeschichte umzuschreiben“, und der Therapeut dem Patienten Gelegenheit gibt, an der Kontaktgrenze zu verharren, in einer Wechselseitigkeit, die aus der Fülle sinnlicher Erfahrung kommt — mag das Eintreten des „Jetzt-Moments“ tatsächlich erläutern. Zum Schluss haben wir darüber spekuliert,