Titlebook: Insider-Handel, Informationsproduktion und Kapitalmarkt; Eine institutionenök Wolfgang Weber Book 1994 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr.

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,Begründungen für eine Regulierung des Insider-Handels — Übersicht und erste Analyse, zunächst weitgehend von Juristen getragen. Es kann deshalb als fast in der Natur der Sache liegend betrachtet werden, daß die Begründungen, warum das Ausnutzen von Informationsvorsprüngen am Kapitalmarkt zu verhindern sei, nur in geringem Umfang ökonomisch belegt wurden.. Die intuitive Kritik des I

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,Insider-Handel und Kapitalmarkteffizienz — Schädigung durch Beeinträchtigung der KapitalmarktfunktiWissen” gleichgesetzt werden.. Dieses Wissen kann nun wiederum verschiedene Ausprägungen annehmen. So existiert neben technischem Wissen, das insbesondere auf dem Gebiet der Forschung und Entwicklung entsteht, sehr viel abstrakteres Wissen, das nicht unmittelbar in Entscheidungen umzusetzen ist. Hau

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,Insider-Handel — eine anreizkompatible Entlohnungsform in Principal/Agent-Beziehungen?,märkte besprochen, ohne im Regelfall genauer zu definieren, welche Personen sich hinter dem Begriff Insider verbergen. Dies erschien insofern weniger wichtig, als die allgemeinen Wirkungen von Informationsasymmetrien auf den Kapitalmarkt zur Diskussion standen, so daß die Beziehungen zwischen einzel

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,Das Fehlen eindeutiger ökonomischer Antworten und die Notwendigkeit einer gesetzgeberischen Entscheuristen, die sich mit der “economic analysis of law” beschäftigen, ziehen es heran, wenn über Sinn und Unsinn staatlicher Eingriffe diskutiert werden soll. Die liberale Grundposition besteht in der Regel darin, die Erlaubnis oder das Verbot von Insider-Geschäften genauso als Teil privater Verhandlun

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Wolfgang Webercommonly deployed IOT architectures (the IOT stack) contain the elements in the reference architecture shown in Figure 3-1. The functionality is normally organized in a layered architecture with modules providing the specific capabilities of each layer. There has been an attempt to standardize IOT r

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Wolfgang Webers digital literacy. However, little work based has been undertaken exploring the combination of children’s digital product design and digital literacy. Although involving children in the design process can improve design quality, it is unclear how participating in the design process affects children