Titlebook: Ingenieurwerkstoffe; Einführung in ihre E Michael F. Ashby,David R. H. Jones Textbook 1986 Springer-Verlag Berlin/Heidelberg 1986 Ermüdungs

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Werkstoffpreise und Marktsituationhaben wir an einigen Beispielen gesehen, über welche Werkstoffe er verfügt, um diesen Anforderungen zu entsprechen. Am Schluss des Kapitels sind wir dann bereits auf die Bedeutung von Kosten und Verfügbarkeit von Werkstoffen eingegangen, die oft zu ausschlaggebenden Faktoren bei der Werkstoffauswahl

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Plastizität unter KontinuumsgesichtspunktenVersetzungsbewegung im Einkristall übersteigt. τ. kann über alle Kornorientierungen und Gleitebenen gemittelt werden; das Verhältnis von τ. zur Fliessgrenze R. im Zugversuch beträgt Rp/ τ. = 3 (Kapitel 10). In vielen Fällen ist es allerdings nützlicher, eine Fliessgrenze k für Scherbeanspruchung zu

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Fallstudien: Verformungsorientiertes Konstruierenfür eine Blattfeder — soll absolut keine plastische Dehnung auftreten. Das zweite Beispiel — Materialauswahl für einen Druckbehälter — ist charakteristisch für das Konstruieren von Grosskomponenten mit betimmten zulässigen Dehngrenzen. Man darf ja nicht erwarten, dass hier keinerlei Plastizität im S

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Sprödbruch und Zähigkeitt, in katastrophaler Weise durch Sprödbruch. Gemeinsam ist solchen Versagensfällen — z.B. bei geschweissten Schiffen und Brücken, Gasleitungen und Druckbehältern unter grossem Innendruck — das Auftreten von Rissen, oft als Folge mangelhaft ausgeführter Schweissungen. Sprödbruch wird hervorgerufen du

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Fallstudien zum Werkstoffversagen durch Sprödbruch und Ermüdungbzw. werden könnte. Das erste Beispiel beschreibt ein Presswerkzeug, das schon beim ersten Einsatz infolge Sprodbruch ver-sagte. Das zweite betrifft eine sehr weitverbreitete Problematik: die Sicherheitsprüfung von Hochdruckzylindern. Im letzten Beispiel be-schäftigen wir uns dann mit Ermüdung: Die

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Kinetik der Diffusionr das Kriechen (in J/mol oder auch kJ/mol), R die universelle Gaskonstante (8.31 J/mol K) und T die absolute Temperatur (in K) darstellen. Diese Gesetzmässigkeit ist ein Beispiel für die sogenannte Arrheniusfunktion, die ganz allgemeine Gültigkeit für die Beschreibung von thermisch aktivierten Proze