Titlebook: Infrastrukturmaßnahmen für den alpenquerenden und inneralpinen Gütertransport; Eine europarechtlich Jennifer Heuck Book 2013 Springer-Verla

Constituent

A. Ausgangslagee der Alpen konzentrieren sich die Hauptverkehrswege, zumindest soweit der alpenquerende Gütertransport betroffen ist, auf nur wenige Täler. Führen die Straß zudemen und Eisenbahnstrecken durch unwegsames Gelände, erfordert dies zahlreiche bauaufwendige Infrastrukturen, wie z. B. Brücken oder Tunnel

Psa617

B. Gegenstand und Aufbau der Untersuchungd der Alpenkonvention“ befasst sich mit den rechtlichen Vorgaben für die Infrastrukturmaßnahmen für den Gütertransport in den Alpen. Dabei geht es in erster Linie um die Frage, inwieweit bei der Errichtung von Verkehrsinfrastruktur umweltrechtliche Aspekte berücksichtigt werden müssen.

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B. Zur Rechtswirkung der Alpenkonvention und ihrer Protokolle als Gemischte Abkommentelbar) ihre Mitgliedstaaten für die Umsetzung der Alpenkonvention und insbesondere – im Falle einer Ratifizierung – ihres Verkehrsprotokolls überhaupt verantwortlich sind bzw. verantwortlich wären  (I.). Der Vollständigkeit halber sollen auch die vorvertraglichen Pflichten der Europäischen Union an

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B. Struktur des Verkehrsprotokollsthält die Allgemeinen Bestimmungen (I.), Kap. II widmet sich den Spezifischen Maßnahmen (II.), Kap. III enthält Vorschriften zur Koordination, Forschung, Bildung und Information (III.), Kap. IV befasst sich mit der Kontrolle und Bewertung (IV.) und Kap. V enthält die Schlussbestimmungen (V.). Dabei

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D. Spezifische Vorschriften zu den Infrastrukturmaßnahmen für den alpenquerenden und inneralpinen Güels werden diejenigen Vorschriften analysiert, die sich speziell auf die Infrastruktur des alpenquerenden und inneralpinen Gütertransports beziehen. Dabei handelt es sich um Vorschriften, die den Gütertransport direkt oder den Verkehr als solchen betreffen, für den Gütertransport aber von besonderer

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A. Kompetenzgrundlagen für verkehrspolitische Umweltmaßnahmenkonkrete Rechtsgrundlage vorsieht. Für den Erlass „verkehrspolitischer Umweltmaßnahmen“ kommen a priori verschiedene Kompetenzgrundlagen in Betracht (I.). Danach stellt sich die Frage, wie diese Kompetenzgrundlagen voneinander abzugrenzen sind (II.).

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Catheter

C. Zum Handlungsspielraum der Mitgliedstaaten der Union fallen, ergibt sich seit dem Lissabonner Vertrag ausdrücklich aus Art. 4 Abs. 2 lit. e, g und h AEUV. Es handelt sich also primär um Aufgaben der Mitgliedstaaten, die Europäische Union setzt lediglich den politischen Rahmen für nationale Aktivitäten. Hat die Europäische Union ihre Regelun